Heftiger Tuchel-Zoff mit TV-Experten: Nur radikaler Schritt könnte den FC Bayern erlösen
Die angespannte Situation zwischen Thomas Tuchel und den Sky-Experten Lothar Matthäus und Didi Hamann treibt den Flaucherfranzl um. Der tz.de-Kolumnist sieht nur noch einen Ausweg.
Mit Didi und Lothar kann es keinen Frieden geben. tz.de-Kolumnist Flaucherfranzl ist alarmiert: Die fortwährenden Analysen der Sky-Experten verhindern, dass der Trainer des FC Bayern seinen Job in Ruhe ausüben kann. Jetzt kann nur noch eine radikale Lösung helfen.
Erst bemängelten Hamann und Matthäus das schwache Abwehrverhalten der Bayern im Spiel gegen Galatasaray Istanbul. Dabei hatten die Türken sich in der ersten Halbzeit weniger als zehn Großchancen erarbeitet. Dann wollten die TV-Experten von Trainer Thomas Tuchel auch noch wissen, warum sein Team im DFB-Pokal gegen einen abstiegsbedrohten Drittligisten ausgeschieden war.
FC Bayern: Zoff um Thomas Tuchel – kritische Sky-Experten müssen ersetzt werden
Wenn der Rekordmeister mit Dusel in Mainz gewinnt, kommen Hamann und Matthäus auf die Idee, die spielerische Weiterentwicklung des FC Bayern unter Tuchel infrage zu stellen. Es sind Hamann und Matthäus, die sich nicht weiterentwickelt haben. Tuchel hat recht, wenn er zurückschießt. Die beiden Experten hören einfach nicht auf, die Spiele des FC Bayern im TV-Studio zu beleuchten.
Dass Tuchel Matthäus‘ jüngste Einladung zum Versöhnungsbier ausgeschlagen hat, sollte Sky jetzt aufhorchen lassen. Der Pay-TV-Sender muss sich endlich weiterentwickeln und seine beiden Star-Experten ersetzen. Sonst reibt sich Tuchel vor der entscheidenden Phase der Saison unnötig auf.
„Auch einer, der sich nicht weiterentwickelt“: tz.de-Kolumnist Flaucherfranzl gerät in die Kritik
Für Entspannung im TV-Studio könnte ein Experte sorgen, der grundsätzlich alles toll findet, was Bayern machen: Ministerpräsident Markus Söder. Oder ein Fußfallfan, der die wirklich wichtigen Fragen stellt: die nach der Hotelrechnung von Harry Kane zum Beispiel. Für ein Engagement stünde der Flaucherfranzl grundsätzlich zur Verfügung, wenngleich ihm die S-Bahn-Fahrt ins Sky-Studio nach Unterföhring ganz schön mühsam erscheint.
Über Mittelsmänner hat der Flaucherfranzl versucht, seine Vorschläge an Sky und den FC Bayern weiterzutragen. Dort sollen diese auf wenig Gegenliebe gestoßen sein. Der Flaucherfranzl sei „auch so einer, der sich nicht weiterentwickelt“, habe es aus beiden Lagern geheißen.
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