Elefantenkind Otto ist weiter ein Publikumsmagnet*. Aber auch sonst gibt es viel zu entdecken, was den Nachwuchs angeht: Da warten Känguru-Babys, zwei Kälber der Großen Kudus, ein Jungtier bei den Chinesischen Muntjaks und kleine Pampashasen auf der Südamerika-Anlage. Die neugeborenen Bulgaren- und Girgentanaziegen darf man sogar anfassen – wenn es den Tieren passt. Gute Augen brauchen Gäste, die bei Maya und Heinz im Nashornhaus vorbeischauen. Die Faultier-Eltern haben wieder ein Jungtier bekommen, das – nicht ganz einfach zu erkennen – oben unter der Decke hängt.
Schön für die Besucher: Seit April finden in den Außenbereichen wieder Tierpflegertreffpunkte und kommentierte Fütterungen statt. So erfährt man beispielsweise bei den Fütterungen um 11.30 und 14.30 Uhr bei den Mähnenrobben in der Polarwelt viel Wissenswertes über die Flossenlieblinge. Geöffnet ist der Tierpark bis zum 29. Oktober von 9 bis 18 Uhr. Tickets für Erwachsene kosten 18 Euro, für Kinder von vier bis 14 Jahren sieben Euro. Infos unter www.hellabrunn.de. *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA