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So sieht das neue Bergson in Aubing aus

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In der Nähe des Bahnhofs Langwied entsteht im ehemaligen Heizkraftwerk eine neue Kulturstätte. Der Rohbau ist nun fertig und die Verantwortlichen haben vorgestellt, was sie vorhaben

Im Atrium des Berson spielten sechs Musiker beim Richtfest. Künftig sollen dort regelmäßig Konzerte stattfinden.
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Das Atrium des Bergson mit seinen großen Fenster sei ein besonderer Ort, für den man ein besonderes Programm konzipieren müsse, meint der künstlerische Leiter, Roman Sladek.
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So soll das Atrium im ehemaligen Kesselhaus bald aussehen.
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Auf vier Etagen entsteht die flächenmäßig größte Galerie für zeitgenössische Kunst in Deutschland.
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Auf 2000 Quadratmetern können die Besucher künftig bildende Kunst bewundern.
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Unter den Galerieräumen des Bergson entsteht ein Konzertsaal für 500 Zuhörer.
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Die Akustik im Konzertsaal des Bergson soll auf die Bedürfnisse von Pop, Rock und Jazz zugeschnitten sein.
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Als heimische Orchester wird im Konzertsaal regelmäßig die Jazzrausch Bigband auftreten.
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Auch ein Club für kleinere Konzerte, Lesungen und Poetry Slams entsteht im Bergson.
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In der ehemaligen Kesselhalle entstehen das Atrium als Veranstaltungsort und in Kohlespeichern unterm Dach Galerieräume. Es wird auch eine Gastronomie beherbergen.
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Daneben entsteht ein Neubau für die Pulpo Galerie sowie dem Konzertsaal und dem Club „Barbastelle“ im Keller.
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