Corona-Zahlen in München, Bayern und Deutschland am Dienstag ‒ Inzidenz und Covid-Fälle auf Intensivstationen

Das RKI meldet die aktuelle Corona-Inzidenz in München, Bayern und Deutschland am Dienstag. So viele Covid-Patienten liegen auf Intensivstationen der Kliniken...
München ‒ Die Corona-Inzidenz in München ist am Dienstag wieder leicht gestiegen, für Bayern und Deutschland meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) dagegen gesunkene Zahlen.
Die Corona-Inzidenz in München, Bayern und Deutschland - Die RKI-Zahlen am Dienstag
In München liegt die Corona-Inzidenz aktuell bei 7,7. Gestern betrug sie noch 7,3 und vor einer Woche 7,4.
In Bayern ist der Wert am Dienstag auf 4,1 gesunken (Vortag: 4,3; Vorwoche: 5,2). Damit liegt der Freistaat bundesweit auf Platz elf. Die höchste Inzidenz meldet das RKI in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg Vorpommern (je 7,7), die niedrigste in Baden-Württemberg (3,2).
In Deutschland beträgt die Corona-Inzidenz am Dienstag 4,3. Zum Vergleich: Gestern meldete das RKI 4,5 und vor einer Woche 6,6.
Hinweis des RKI
Diese Angaben liefern jedoch nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Vergleiche der Zahlen sind wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich.
Covid-Patienten auf Intensivstationen der Kliniken in München, Bayern und Deutschland am Dienstag
In München werden laut Divi-Intensivregister (Stand: 06.18 Uhr) 10 Covid-Patienten auf Intensivstationen behandelt. Vor einer Woche waren es ebenfalls 10. Von insgesamt 439 Intensivbetten sind noch 46 (10.48 Prozent) nicht belegt.
In Bayern liegen 40 Covid-Patienten (Vorwoche: 52) zur Behandlung auf Intensivstationen, 13 werden invasiv beatmet. In den Kliniken sind noch 16.41 Prozent der Intensivbetten nicht belegt.
Deutschlandweit liegen (Stand: 07.05 Uhr) 288 Covid-Patienten zur Behandlung auf Intensivstationen (Vorwoche: 327). In den Kliniken sind von 19.025 bettreibbaren Intensivbetten aktuell 16.060 belegt.
Hinweis des Divi-Intensivregisters: Was bedeuten 10 Prozent freie Betten?
Als problematisch wird laut Divi-Intensivregister ein freier Bettenanteil von unter 15 oder sogar unter 10 Prozent angesehen.
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