Corona-Inzidenz in München, Bayern und Deutschland am Donnerstag ‒ So viele Covid-Patienten liegen in Kliniken
Die Corona-Inzidenz in München, Bayern und Deutschland am Donnerstag sowie die Covid-Patienten auf Intensivstationen der Kliniken, Neuinfektionen und Todesfälle...
Die Corona-Inzidenz in München ist am Donnerstag leicht gestiegen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet einen aktuellen Wert von 189,1. Am Vortag lag dieser noch bei 188,7, vor einer Woche hatte er 192,3 betragen.
In Klinken werden laut Divi-Intensivregister (Stand: 08.18 Uhr) 18 Covid-Patienten auf den Intensivstationen behandelt. Diese Fälle belegen damit 4,11 Prozent der verfügbaren intensivbetten.
+++ Die Corona-Inzidenz in München, Bayern und Deutschland am Freitag im Überblick. +++
Die Corona-Inzidenz in München und Bayern am Donnerstag - Die Covid-Patienten auf Intensivstationen der Kliniken
In Bayern liegt die Corona-Inzidenz am Donnerstag bei 227,8 (Vortag: 229,4; Vorwoche: 236,5).
Da das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) an Wochenenden und Feiertagen keine Zahlen mehr an das RKI übermittelt, fällt die Corona-Inzidenz in München und Bayern zum Wochenstart erfahrungsgemäß verzerrt aus. Die Fälle werden im Wochenverlauf nachgemeldet. Dadurch schwankt die Zahl von Wochentag zu Wochentag.
Das LGL meldet am Donnerstag eine aktuelle 7-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz von 4,9 für Bayern (Vortag: 5,0).
Auf den Intensivstationen im Freistaat liegen 106 Covid-Patienten (3,55 Prozent der Intensivpatienten). Von insgesamt 2985 Intensivbetten in den Kliniken sind noch 417 nicht belegt. In München sind noch 33 Betten frei.
RKI meldet Corona-Inzidenz, Neuinfektionen und Todesfälle in Deutschland
Die Corona-Inzidenz in Deutschland ist am Donnerstag auf 237,3 gesunken. Zum Vergleich: Am Vortag meldete das RKI einen Wert von 243,7, vor einer Woche 271,3 und vor einem Monat 538,9.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 39 396 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 49 201) und 90 Todesfälle (Vorwoche: 116) innerhalb eines Tages.
Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
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