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Foto-Strecke: Künstler Blumöhr und Kinder der Werdenfelsschule verschönern Trafo-Haus in Sendling-Westpark
Stand:
Von: Daniela Borsutzky
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1 / 40Vor dem „Liebes-Reaktor“ sitzend von links:
Kunsthistorikerin Charlotte Mosebach (SPD), Vorsitzende des Unterausschusses Soziales und Kultur im Bezirksausschuss Sendling-Westpark.
Leo aus der 4. Klasse der Grundschule an der Werdenfelsstraße.
Rektorin Stefanie Stöckle.
Künstler Martin Blumöhr.
© Daniela Borsutzky2 / 40Die Südseite des Trafo-Häuschens am „Wesso“. © Martin Blumöhr3 / 40Die Westseite und ihre Verlängerung: die U6. © Martin Blumöhr4 / 40Die Nordseite. © Martin Blumöhr5 / 40Die Ostseite. © Daniela Borsutzky6 / 40Martin Blumöhr zeigt einer Schülerin, wie mit dem richtigen Farbaufbau Tiefe und Leuchtkraft gelingen. © J.Schulze/S. Göckel.7 / 40Viertklässler Leo zeigt seinen Entwurf: Ein Ufo, dass im „Wesso“ fliegt. In der Umsetzung auf dem Trafo-Haus schwebt Leos Außerirdischer über dem Motiv eines Mitschülers - einem Hund, der im Südpark Skateboard fährt. © Daniela Borsutzky8 / 40Auf dem „Lebenslabyrinth“ sind von unten nach oben „Liebe“, „Frieden“, „Freude“, „Anarchie“ und „Tod“ zu sehen. Die Idee dahinter: Weil es im Viertel beziehungsweise in München zu wenig (legale) Flächen zum Sprayen gibt, soll ein Labyrinth gebaut werden, dessen Wände alle bemalt werden dürfen. © Daniela Borsutzky9 / 40Der „Liebes-Reaktor“ im Inneren des Trafo-Häuschens. © Daniela Borsutzky10 / 40Die Malerin ist Griechin, sie und ihre italienische beste Freundin besuchen die Werdenfelsschule. © Daniela Borsutzky11 / 40Vor knapp 30 Jahren wurde die Tram-Linie 26 eingestellt. Die Eltern einer Schülerin haben als Kinder Pfennige auf die Schienen gelegt und von der Tram überfahren lassen. Das Glas mit den gesammelten zerquetschten Münzen steht heute noch bei der Schülerin Zuhause. © Daniela Borsutzky12 / 40Oben auf dem Ast sitzen die „Blumöhr-Nachteulen“: Künstler Martin links und sein Sohn
Vincent (14) rechts - der hat ihn in der Körpergröße nämlich inzwischen überholt.
© Daniela Borsutzky13 / 40Die beliebte Eisdiele am Partnachplatz mit „Menschen-Schlage“ davor. © Daniela Borsutzky14 / 40Ein Kaninchen aus dem Westpark. © Daniela Borsutzky15 / 40Eine sportliche Schülerin mit Blick auf die Frauenkirche. © Daniela Borsutzky16 / 40Diese Maschine beamt Schüler von einem Spielplatz im Viertel zum nächsten: (im Uhrzeigersinn von oben rechts) vom Westpark zum „Wesso“ zum „Zirler“ bis zum MTV. © Daniela Borsutzky17 / 40Ein Alien trifft auf ein Einhorn und sie unternehmen eine aufregende Reise durchs Stadtviertel Sendling-Westpark. © Daniela Borsutzky18 / 40Auch die durchs Viertel fahrende U6 darf nicht fehlen…. © Daniela Borsutzky19 / 40… auf der Rückseite der U-Bahn treffen Thaddäus, Spongebob und Patrick auf „Mr. Bubble“ - die schwebende Marmorkugel aus dem Westpark. © Daniela Borsutzky20 / 40Ein Zug, der zu den Spielplätzen im Viertel fährt. Im Hintergrund ist der „Wesso“ zu sehen. © Daniela Borsutzky21 / 40Zweitklässlerin Leni hat den Fußabdruck eines Riesen gemalt. © J.Schulze/S. Göckel22 / 40Aus diesem Aufsatz hat Leni ihre „Gedankenskulptur“ geformt: Mein Traum
Neulich habe ich geträumt, dass vor vielen Hunderten von Jahren ein Riese in der Nähe vorbeigelaufen ist. An einer Stelle, an der ein tiefer Fußabdruck geblieben ist, fingen Bäume, Blumen, Büsche und Sträucher an, zu wachsen. Ein kleiner Wald entstand. Durch den Fußabdruck gab es auch Hügel. Später entdeckten Tiere diesen Ort. Bald ließen sich Eichhörnchen, Vögel, Füchse und andere Tiere nieder. Ein paar Jahre später entdeckten auch Menschen diesen kleinen Wald. Sie errichteten kleine Spazierwege, Spielplätze und Bänke zum Ausruhen. Als ich aus meinem Traum aufwachte, dachte ich sofort an den Westpark.
© J.Schulze/S. Göckel23 / 40Künstler Martin Blumöhr hat den dazugehörigen Riesen ergänzt. © J.Schulze/S. Göckel24 / 40Ein „Naturforscher“ ist gerne mit seiner Lupe unterwegs. © Daniela Borsutzky25 / 40Weil während des Lockdowns keine Partys Zuhause stattfinden konnten, hat ein Schüler seinen sechsten Geburtstag im Westpark unter der „Corona-Blume“ gefeiert. © Daniela Borsutzky26 / 40Der Westpark wurde für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) 1983 angelegt. © Daniela Borsutzky27 / 40Eine Schülerin im Holz-Tipi. © Daniela Borsutzky28 / 40Die Schüler sporteln gerne beim MTV. © Daniela Borsutzky29 / 40Wenn das Virus verflogen ist, können sich alle wieder an den Händen halten und tanzen. © Daniela Borsutzky30 / 40Im Viertel wurden Füchse gesichtet, die einen Turnschuh aus einem Mülleimer gestohlen haben. © Daniela Borsutzky31 / 40Ein Bild der Liebe: Zwei ehemalige Schüler haben sich beim Klavierunterricht kennengelernt – und sind heute noch ein Paar. © Daniela Borsutzky32 / 40Die schwierigen Stellen hinter den Sitzbänken hat Künstler Martin Blumöhr übernommen. © Daniela Borsutzky33 / 40An den frei zugänglichen Stellen durften sich dann wieder die Grundschüler austoben. © Martin Blumöhr34 / 40Bevor die Kinder an die Wand durften, hat Künstler Martin Blumöhr in der Schule einen Film über das Malen gezeigt. Darin wurde auch erklärt, wie man Farben mischt. © Daniela Borsutzky35 / 40Kinder aus allen vier Jahrgangsstufen der Grundschule an der Werdenfelsstraße haben beim Kunstprojekt „Fels werden“ mitgemacht. © J.Schulze/S. Göckel36 / 40Ein bekanntes Gebäude im Viertel: Das Altenheim St. Josef am Luise-Kiesselbach-Platz. © Daniela Borsutzky37 / 40Wenn das Corona-Virus weg ist, werden die Masken zu Schmetterlingen und fliegen davon. © Daniela Borsutzky38 / 40Die Schwester einer Schülerin sprach im örtlichen Rathaus – dem Bezirksausschuss von Sendling-Westpark – vor und beantragte eine Turnstange. © Daniela Borsutzky39 / 40Eine Familie lebt seit dritter Generation in der Josef-Naus-Straße. Die Schülerin hat Herrn Naus recherchiert und herausgefunden, dass der Namensgeber ihrer Straße ein berühmter Bergsteiger war. © Daniela Borsutzky40 / 40So sah das Trafo-Haus am „Wesso“ vor der Kunstaktion aus. © Charlotte Mosebach