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„Ratschbankerl“ für Allach-Untermenzing ‒ Stadtratsfraktion initiiert neues Projekt für Münchner Viertel

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Am Oertelplatz könnten sich die Untermenzinger Lokalpolitiker ein „Ratschbankerl“ gut vorstellen.
Am Oertelplatz könnten sich die Untermenzinger Lokalpolitiker ein „Ratschbankerl“ gut vorstellen. © Ursula Löschau

Die SPD-Stadtratsfraktion findet, die Münchner sollen in der Öffentlichkeit leichter miteinander sprechen können. Wo künftig „Ratschbankerl“ stehen könnten...

Allach - Mit Leuten ins Gespräch kommen, einfach so. Weil sie durch die Wahl ihrer Sitzbank auf einem Platz oder an einem Spazierweg signalisieren, dass sie Lust auf eine nette Unterhaltung hätten. Das ist die Idee, die hinter einem sogenannten „Ratschbankerl“ steckt. Die Initiative dazu wurde von der SPD/Volt-Fraktion im Stadtrat gestartet.

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Neue „Ratschbankerl“ in Allach-Untermenzing: Lokalpolitiker schlagen Standorte vor

Aktuell fragt das Sozial­referat alle Bezirksausschüsse nach Vorschlägen. Für Allach-Untermenzing fallen dem örtlichen Gremium sogar gleich vier Standorte ein: allen voran der Oertelplatz, aber auch eine der Bänke im Umfeld des Untermenzinger Friedhofs, an der Servetstraße und im Diamaltgelände. Laut Mitteilung der Stadt soll das Projekt im Jahr 2023 zunächst probeweise mit summa summarum 25 Standorten starten. Die jeweiligen Sitzgelegenheiten bekommen dann ein Schild mit der Aufschrift: „Ratschbankerl – Nehmen Sie Platz, wenn Sie ratschen wollen“.

Quelle: www.hallo-muenchen.de

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