Auf die Frage, was für Schmid persönlich einen Münchner ausmacht, sagt er: „Ich glaube, die Definition von Heimat setzt sich aus vielen Facetten zusammen.“ Er selbst kommt aus Niederbayern, hat lange Zeit in München gewohnt und studiert, inzwischen lebt er seit zehn Jahren in Schweden. Seine Heimat sei ein Konglomerat aus all dem. „Man ist vor allem daheim, wo man Leute liebt – aber das definiert jeder anders.“
Die Premiere von „Eisbachwelle“ findet am Sonntag, 24. April, um 16 Uhr in der Schauburg, Franz-Joseph-Straße 47, statt. Weitere Termine gibt es online unter www.schauburg.net.
Quelle: www.hallo-muenchen.de