Hallo-Jahresrückblick 2021 für München-West (Teil 3): Wahl, Wut und Weihnachten

Im dritten Teil unserer Hallo-Jahresrückschau lesen Sie, welche Artikel vom Münchner Westen in den Monaten August bis November bei den Online-Lesern besonders gut ankamen.
München-West - Was die Menschen im Münchner Westen bewegte, zeigt unser Jahresrückblick. Die Geschichten, die darin vorkommen, wurden auf unserer Homepage www.hallo-muenchen.de am meisten gelesen. In den vergangenen Wochen haben wir Ihnen bereits die meistgelesenen Artikel von Januar bis März (Teil 1) und von April bis Juni(Teil 2) gezeigt. Hier der letzte Teil:

August:
Wegen eines kaputten Aufzugs saßen mehrere Pasinger Senioren in ihren Wohnungen an der Fischer-von-Erlach-Straße fest. Drei Wochen dauerte es, bis der Lift wieder funktionierte.
September:
Der Monat stand ganz im Zeichen der Bundestagswahl. Die Porträts der Kandidaten im Münchner Westen interessierten die Leser sehr. Dabei wurde allerdings nicht der Steckbrief des späteren Siegers, Stephan Pilsinger (CSU), am besten geklickt, sondern der des Grünen-Kandidaten Dieter Janecek. Pilsinger folgte sogar erst hinter Seija Knorr-Köning (SPD) auf Platz drei.
Oktober:
Die örtliche Bürgervereinigung kritisierte die Entwicklung in Lochhausen und Langwied scharf: Es fehlen eine zweite Grundschule, eine Dreifachsporthalle, ein Seniorentreff, ein Jugendzentrum und ein Versammlungssaal.
Außerdem benötige die Aubinger Lohe ein Besucher-Lenkungskonzept mit Hinweisen auf sensible Bereiche. Die Stadt verweist auf eine geplante, generationenübergreifende Einrichtung im Neubaugebiet Henschelstraße sowie einen Gebietsbetreuer für die Lohe. Sonst sieht sie (noch) keinen Handlungsbedarf.
November:
Absagen, abwarten oder mit 2G-Plus-Regel planen – vor dieser Frage standen die Christkindlmarkt-Betreiber Mitte November. Wie die Veranstalter mit der Situation umgingen, interessierte die Leser. Doch sämtliche Überlegungen waren umsonst. Am 19. November verbot der OB sämtliche Weihnachtsmärkte.
Quelle: www.hallo-muenchen.de