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Hallo-Jahresrückblick 2021 für München-Mitte: Zeit für Altes und Neues

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Von: Kassandra Fischer

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Die Neubau-Pläne für die Leopoldstraße interessierten im Oktober besonders viele Leser.
Die Neubau-Pläne für die Leopoldstraße interessierten im Oktober besonders viele Leser. © Kassandra Fischer

Im Hallo-Jahresrückblick widmen wir uns den meistgelesenen Geschichten dieses Jahres. Was die Leser in Münchens Mitte im Spätsommer und Herbst interessierte...

In den vergangenen beiden Wochen haben wir uns den meistgelesenen Geschichten von Januar bis März in Teil 1 und von April bis Juli in Teil 2 unseres Jahresrückblicks gewidmet.

Wie in Teil 2 angekündigt, stellen wir Ihnen jetzt in Teil drei unseres Hallo-Jahresrückblicks die Geschichten vor, die unsere Leser im Zeitraum von August bis Oktober besonders beschäftigten.

*HalloMuenchen.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
*HalloMuenchen.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA. © Hallo München

AUGUST: Aus für Traditionsgeschäft

Das Aus des Traditionsunternehmens Kaut Bullinger – zumindest für die Filiale an der Rosenstraße – hat im August für großes Interesse auf unserer Website gesorgt. Noch bis Ende Februar läuft der Räumungsverkauf. Mit seinem Online-Shop ist der Büroausstatter jedoch weiterhin vertreten. Was dann mit den Räumlichkeiten passiert, ist unklar. Eigentümer Signa reagierte auf Hallo-Anfrage nicht. 

SEPTEMBER: Wechsel bei „Lach und Schieß“

Nachdem Till Hofmann im September seinen Ausstieg bei der Lach- und Schießgesellschaft bekannt gab, übernahm Bruno Jonas zum Oktober die künstlerische Leitung. Geschäftsführer ist jetzt Stefan Hanitzsch. Laila Montana Nöth unterstützt als Gesellschafterin. Derzeit ist die Geschäftsstelle in Schwabing allerdings eine Baustelle. Diese wird ebenso wie das Theater und die Künstlerwohnung sehr umfangreich renoviert.

OKTOBER: Neubau an der Leopoldstraße

Zahlreiche Leser interessierten sich im Oktober für ein Neubauprojekt an der Leopoldstraße 219 bis 222. Dort sollen 292 neue Mietwohnungen entstehen, da sich eine Sanierung der Bestandsgebäude nicht mehr lohnt. Das große Versprechen dabei: Den bisherigen Mieterbestand wolle man halten. Die GWG-Gruppe, die das Vorhaben plant, habe deshalb inzwischen alle Bewohner per Schreiben kontaktiert und über die Planungsabsichten informiert, teilt sie auf Anfrage mit. In der Dezember-Sitzung befasste sich der BA mit dem Projekt – und gab seine einhellige Zustimmung.

Quelle: www.hallo-muenchen.de

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