Mit eigenen Initiativen, wie dem Ausbildungsrestaurant „Roecklplatz“ oder dem Zertifikat „kleiner Wirtebrief“, geht die Dehoga Bayern das Thema Inklusion bei Mitarbeitenden seit vier Jahren bewusst an, erklärt die Geschäftsführerin Berufsbildung und Branchenförderung, Susanne Droux. Sie fordert, dass die Unternehmer nicht alleingelassen werden. Wichtig sei: „Arbeitgeber, Einrichtungen und Menschen mit Beeinträchtigung – wir brauchen einander. Wir müssen uns besser kennenlernen und uns gegenseitig mehr zutrauen.“ Köhne von Mia erklärt: „Wie jeder andere Mensch können die Jugendlichen an neuen Aufgaben wachsen.“
„Tempo machen für Inklusion“ möchte der Verein „Münchner inklusive Arbeitswelt“ am Samstag, 7. Mai, von 11 bis 18 Uhr im Shaere, Fritz-Schäffer-Straße 9. Infos unter www.miaev.org.
Quelle: www.hallo-muenchen.de