Die Stadt argumentiert, dass sie für die Mensabetreiber in Vorleistung gegangen ist und vielerorts komplette Küchen ausgestattet hat, die den Pächtern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus werden alle Nebenkosten des Mensabetriebs, wie Strom und Wasser, übernommen. Zudem betont das Referat für Bildung und Sport: „Zahlreiche Beispiele an den städtischen Schulstandorten belegen, dass ein wirtschaftlicher Betrieb der Schulmensen auch unter den aktuellen Rahmenbedingungen zur Zufriedenheit der Schulen möglich ist, ohne dass die Essensqualität oder das Preisniveau negativ beeinträchtigt werden.“
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