Bisher stehe er noch am Anfang. Zweisprachige Flyer habe er schon verteilt, 55 Firmen angeschrieben, um sein Viertel zu mobilisieren. Ein paar Interessierte hätten sich bereits gemeldet. Auch ein geeigneter Treffpunkt muss noch gefunden werden. Seine Pläne: ein Hofflohmarkt und ein internationales Kinder- und Nachbarschaftsfest im Sommer. Auch Informationsveranstaltungen, Stammtisch sowie ein Adventsmarkt sind angedacht.
Um die Veranstaltungen zu organisieren und diese bei der Stadt genehmigen zu lassen, hat sich Brink hilfesuchend an das Bürgergremium gewendet. „Es ist schön, wenn sich in dem Viertel etwas tut. Wir werden es im BA positiv begleiten“, entgegnete BA-Chef Ludwig Weidinger (CSU) in der Sitzung.
Die Vorsitzende des BA-Unterausschusses Kultur, Andrea Barth (SPD) kündigt bereits Hilfe an „bei den notwendigen Anträgen, bei Veranstaltungen beim KVR oder bei der finanziellen Unterstützung des BA im Rahmen von Budgetanträgen für Stadtteilfeste und Ähnliches“.