1. tz
  2. München
  3. Stadt
  4. Hallo München

Wolfgang Stefinger bezieht Räumlichkeiten in Perlach

Kommentare

Zwei Männer halten lächelnd eine Auszeichnung in die Kamera
Wolfgang Stefinger (links) und Markus Blume (beide CSU) arbeiten nach dem Einzug Tür an Tür. Stefinger freue sich auf den persönlichen Kontakt zu den Bürgern. © oh

Wolfgang Stefinger hat sein neues Büro in der Schneckestraße bezogen. Nebenan sitzt der Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume.

Auch vor einem Bundestagsabgeordneten machen unterbrochene Lieferketten, fehlendes Baumaterial und ausgebuchte Handwerker nicht halt. Die Eröffnung des neuen Wahlkreisbüros von Wolfgang Stefinger, Abgeordneter für den Münchner Osten, zog sich deshalb etwas länger hin, als erwartet. Nun ist es allerdings so weit: Das Büro an der Schneckestraße 6, nur wenige Minuten von der S-Bahn-Station Perlach entfernt, ist ab sofort die Anlaufstelle für alle Bürger mit ihren politischen Anliegen.

Auf eine gute Nachbarschaft kann sich Stefinger in der Schneckestraße ebenfalls verlassen, denn in demselben Haus, nur eine Tür weiter befindet sich schon seit Längerem das Stimmkreisbüro des Landtagsabgeordneten und Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft und Kunst Markus Blume.

„Ich bin sehr froh, dass ich den Bürgern aus dem Wahlkreis nun wieder eine feste Anlaufstelle bieten kann.“, sagt Stefinger. „Persönliche Begegnungen sind durch nichts zu ersetzen. Leider kamen die während der Pandemie viel zu kurz. Deshalb freue ich mich umso mehr darauf, wieder Besucher empfangen zu können und dadurch noch besser darüber informiert zu sein, welche Themen den Leuten aus Au-Haidhausen, Altstadt-Lehel, Bogenhausen, Berg am Laim, Trudering-Riem und Ramersdorf-Perlach auf den Nägeln brennen. Und einen besseren Nachbarn als Markus Blume kann man sich sowieso nicht vorstellen.

Die beiden Büros bilden jetzt eine schlagkräftige Truppe, die sich um die Belange des Münchner Ostens kümmert – sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene.“ Markus Blume fügt hinzu: „Auch wenn unsere Büros schon früher eng zusammengearbeitet haben, macht die räumliche Nähe den Austausch und die Abstimmung noch einmal leichter.“

Weitere Nachrichten finden Sie auch in unserer Übersicht.

Besuchen Sie HALLO auch auf Facebook.

Auch interessant

Kommentare