Vom Tisch ist die Idee für die Grünen dennoch nicht. „Allerdings können wir so etwas nicht allein stemmen, nur anstoßen. Es bräuchte eine eigenständige Initiative“, sagt Lampe. Selbst eine Genossenschaft für einen Unverpackt-Laden zu gründen, habe daher „nicht die erste Priorität“. Stattdessen wolle man andere Unverpackt-Läden in München anfragen, ob diese an einer Filiale interessiert sind. Eine Umsetzung sei ohnehin erst mit der Umgestaltung der Ortsmitte realistisch.
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