Die Generalsanierung samt Teilabriss und -neubau kostet den Orden 5,2 Millionen Euro. „Es ist eine der größten Investitionen der Augustiner in den vergangenen Jahrzehnten“, betont der Prior. Dabei gehe es um keinen Prunkbau. „Die Gebäude waren alle extrem schlecht isoliert. Sie zu belassen, wäre energetisch nicht stemmbar gewesen.“ 950 000 Euro der Kosten zahlt das Erzbistum. Zudem habe man seit Jahren um Spenden für den Umbau gesammelt. Auch die Gemeinden Planegg und Gräfelfing beteiligen sich – mit 100 000 beziehungsweise 120 000 Euro. Eine weitere Million kostet der Umbau vor dem Kloster, den vor allem das Erzbistum trägt.
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