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„Wirklich alles dabei“: Starkregen in München, Warnungen in der Region - Wetter-Chaos droht

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Von: Bona Hyun

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Statt mild und sonnig, wird der Frühling im Süden nass und stürmisch. Kommende Woche gibt es starke Sturmböen und Extremregen mit Hochwasser-Gefahr.

München – Das Wetter im Frühling bleibt auch weiterhin ungemütlich. „Diese Woche wird einiges geboten, Schneechaos, Überflutungsgefahr, Sturmgefahr, da ist wirklich alles mit dabei“, sagt Meteorologe Dominik Jung von wetternet in seinem YouTube-Video für den Wetterausblick der kommenden Woche. Zum Frühlinksauftakt wird es offenbar alles andere als mild und sonnig. Vieles spreche dafür, dass es ein richtig nasse März werden könnte, so Jung.

Wetter in Süddeutschland: Extremer Starkregen mit Hochwasser?

Nach einem vergleichsweise trockenen Februar gibt es, so Jung, wohl im März einen Wetterumschwung im Süden. Schwere Sturmböen werden in Bayern, besonders Oberbayern, erwartet. Besonders Freitag (10. März) und Samstag lege der Wind deutlich zu, so Jung. Auch Dauerregen begleitet die Menschen den Rest der Woche. In der Nacht vom Mittwoch (08. März) auf Donnerstag besteht aufgrund von Extremregen die Gefahr vor steigendem Flusspegel südlich von München.

Wetter in München: Zum Frühlingsauftakt wird es bedeckt und wolkig

In München zeigt sich der Frühling ohnehin diese Woche nicht von der sonnigsten Seite. Münchener sollten für alle Fälle einen Regenschirm bereithalten: Denn es bleibt laut den Prognosen von wetteronline überwiegend bewölkt. Die ganze Woche wird es eher regnerisch und stürmisch. Für Samstag (11. März) und Sonntag werden Schauer und Gewitter erwartet, schreibt wetteronline. Lediglich am Dienstag (07. März) und Donnerstag gibt es zeitweiligen Sonnenschein.

Wetter im Frühlingsmonat bleibt weiter nicht freundlich

Schon vor einigen Tagen sprachen Wetter-Experten von einer schrecklichen Frühlingsprognose für München und Südbayern. Kürzlich war sogar die Rede von einem Schnee in Bayern. Nachdem es bereits zum letzten Wochenende in einigen Regionen Bayerns nochmal ordentlich geschneit hatte, schlossen Meteorologen einen Spätwintereinbruch nicht aus für die kommende Woche. Meteorologe Dominik Jung kündigte eine „weiße Überraschung“ an, er sagt Schnee bis in die tieferen Lagen voraus. Doch geht es nach Jung, gibt es bislang nur in Mitteldeutschland Potenzial für Schneechaos. (bohy)

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