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Die Röhre selbst soll großräumig begrünt werden. Besonderer Hingucker: Ein Kunstwerk, das den Namen PS Horsepower trägt. Dabei handelt es sich offenbar um die Nachbildung eines Spielzeugpferdes, wie die Stadtviertelzeitung Hallo München berichtet. Mit vier Metern Höhe und neun Metern Länge nehme es Bezug auf die vielen bestehenden Reitermonumente und spiele gleichzeitig auf die Autostadt München an, heißt es in dem Bericht weiter.
Zu den Wünschen der Stadtviertelpolitiker aus der Maxvorstadt zählt ein separater Trinkwasseranschluss beim geplanten Brunnen.
Angeregt wird außerdem, Anrainer wie die St.-Markus-Kirche oder die Bayerische Landesbank mehr einzubinden. So könne man größtmögliches Potenzial aus dem Areal herausholen. Die Planer wollen die Anregungen aufnehmen. Dann ist der Stadtrat gefragt, der wird sich im Herbst mit den Plänen befassen.
2023 sollen die Arbeiten starten, 2025/26 sollen sie abgeschlossen sein. BA-Vorsitzende Svenja Jarchow-Pongratz (Grüne) sagte der SZ, sie sei froh darüber, „dass das Projekt vorangeht“.
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