Der langwierige Heilungsprozess verlangt dem dreifachen Vater viel Kraft ab – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Er braucht Zeit, um das Erlebnis der Bombenexplosion zu verarbeiten.
Auf seinem schwierigen Weg, das Trauma zu überwinden, können ihm die Unfallchirurgen mit einer guten Prognose zu seinem Bein Mut machen. Kirchhoff: „Die Chancen stehen gut, dass unser Patient in absehbarer Zeit wieder laufen kann.“ *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA