Laut FDP sei in einer Gerichtsverhandlung zu diesem Bauvorhaben im Januar 2021 die Äußerung gefallen, „man habe die wasserrechtliche Genehmigung mit Sofortvollzug mündlich zugesagt bekommen. Der Rest sei quasi Formsache.“
Schaue die Stadt bei einem Genehmigungsverfahren mit einem beteiligten Promi aus Bundes- oder Landtag also womöglich anders hin als beim Otto-Normal-Bürger?
Die Bedenken der FDP: Es könnte in der Schillerstraße ähnliche Grundwasserprobleme wie in der Genter Straße geben – hier in Schwabing kam es immer wieder zu Überschwemmungen.
Eine Anfrage am Freitag an den Landtagsabgeordneten Alfred Sauter mit einer Bitte zu einer Stellungnahme zu den Vorwürfen blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet. ast - *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.