Ludwig Reinbold war gestern für unsere Redaktion nicht zu erreichen. Sein Vater Edi Reinbold traf sich aber am Mittag mit ihm, um die Situation zu besprechen. „Ist doch klar, dass das alles sehr belastend für ihn ist, da muss ich ihn doch aufrichten“, so der Vater, der sich selbst erst einmal einen Überblick über die Rechtslage verschaffen will, bevor er sich weiter äußert. Sicher aber ist: Edi Reinbold ist der Big Boss und wird weiter über das Imperium wachen. „Ich bin der Wirt und ich hab’ gute Anwälte. Und zum Verstecken gibt’s auch nix!“
Der heute 79-Jährige hatte den Franziskaner mit 34 Jahren übernommen – so alt ist jetzt auch Sohn Ludwig. Doch mit Drogen hatte der Vater nie etwas am Hut. „Bin i wahnsinnig? Ich hab auch kein Verhältnis dazu, was ein Gramm Koks bedeutet oder was ein Joint ist – da kenn ich mich nicht aus, dafür bin ich auch nicht empfänglich. Genauso wenig wie Mathias.“ *tz.de/muenchen ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA
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