CSU-Chef Manuel Pretzl sagte unserer Zeitung zu den Überlegungen: „Eine offizielle Bespielung der bereits jetzt hoch frequentierten Orte Gärtner- und Wedekindplatz lehnen wir ab. An beiden Plätzen gibt es bereits große Konflikte zwischen Besuchern und Anwohnern. Kulturveranstaltungen und zusätzliche Gastronomie-Angebote würden noch mehr Publikum anlocken.“ An beiden Plätzen seien überdies bereits viele Gastro- und Kulturbetriebe ansässig. „Eine Erweiterung durch temporäre Angebote ist nicht zielführend.“ (ska) *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA