Dies ist nicht der erste Fall eines Akkubrandes in München*. Beispielsweise war im Jahr 2019 in einem Mehrfamilienhaus in Milbertshofen ein Feuer ausgebrochen: Der Akku eines E-Scooters war in Flammen aufgegangen. Auch hier brannte eine ganze Wohnung aus, außerdem wurden mehrere Personen verletzt.
Generell tauchen Lithium-Ionen-Akkus, die in vielen elektronischen Geräten wie Smartphones, Staubsaugern oder auch E-Rollern verbaut sind, immer wieder in den Schlagzeilen auf. Sie können schlagartig anfangen zu brennen. Dabei kann ein großer Schaden verursacht werden – wie die beiden Fälle in München zeigen… MARIE-THERES WANDINGER - *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.