Schüsse gemeldet: Nächtlicher Polizeieinsatz in Maxvorstadt - mehreren Streifen rücken an
Größerer Polizeieinsatz in München: Nachdem beim Notruf am späten Abend Schüsse gemeldet wurden, rückten die Beamten in Schutzausrüstung in der Maxvorstadt an.
München - Einen größeren Polizeieinsatz gab es am späten Samstagabend, 11. Dezember, in der Maxvorstadt: Es wurden Schüsse gemeldet. Mehrere Streifenwagen rückten an.
München: Polizeieinsatz in der Maxvorstadt - Lage zunächst unklar
Gegen 22.15 Uhr meldete sich eine Frau beim Polizeinotruf 110. Sie gab an, soeben in der Schellingstraße Schüsse gehört und Mündungsblitze gesehen zu haben. Laut Pressebericht machten sich daraufhin mehr als zehn Streifenwagen auf den Weg zum Einsatzort. Da die Lage zunächst unklar war, legten die eingesetzten Beamten Schutzausrüstung an, bevor sie den vermeintlichen Tatort aufsuchten. Bei der anschließenden Suche konnten die Polizisten allerdings keinen Hinweis auf den Gebrauch von Schusswaffen finden.
Schüsse in München? Polizei vermutet hinter Knallgeräuschen Pyrotechnik
Auch eine zusätzliche Befragung vor Ort brachte die Beamten nicht weiter. Nach einer halben Stunde traf der Einsatzleiter daher die Entscheidung, den Einsatz zu beenden. Als Ursache für die Knallgeräusche vermutet die Münchner Polizei - nach derzeitigem Stand - pyrotechnische Gegenstände.
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