Laut Staatsanwaltschaft entstand ein „über Jahrzehnte hinweg aufrechterhaltenen Klima der Gewalt und Ausweglosigkeit“.
Am Ende war es die Familie der Frau, die das mutmaßliche Martyrium beendete und die Polizei einschaltete, um gegen den Vater vorzugehen, der nun angeklagt ist. Ihm droht lange Haft! Das Landgericht München I hat vier Verhandlungstage für den Prozess angesetzt. Das Urteil könnte demnach am 26. Januar fallen.