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Münchens schönste U-Bahnhöfe
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Unter Münchens Erde gibt es einige Schmuckstücke. Sehen Sie hier die schönsten U-Bahnhöfe der Stadt.
1 / 34Unter Münchens Erde liegen zahlreiche Schmuckstücke. Sehen Sie hier die schönsten U-Bahnhöfe der Stadt. © Bodmer2 / 34Der brandneue U-Bahnhof Münchner Freiheit strahlt nach der 20-monatigen Umbauphase in neuen Farben (U 6). © Schlaf3 / 34Ein faszinierend helles Stück „Münchner Freiheit“: Der Münchner "Lichtpapst" Ingo Maurer hat der U-Bahnstation mit seiner Farb- und Lichtgestaltung und den Deckenspiegeln Leben eingehaucht. © Schlaf4 / 34Transparenz, Offenheit, Freundlichkeit – das ist der neue U-Bahnhof Münchner Freiheit. © Schlaf5 / 34Farbenfroh, freundlich und großzügig: Der Georg-Brauchle-Ring (U 1). © Bodmer6 / 34Die U-Bahn-Station ist nach dem ehemaligen zweiten Bürgermeister Münchens, Georg Brauchle (CSU, 1915 – 1968) benannt. © Bodmer7 / 34Absoluter Hingucker sind die Wandflächen, die der renommierte Künstler Franz Ackermann gestaltet hat. © Schlaf8 / 34Vielleicht der geheimnisvollste Ort im Münchner U-Bahnnetz: der U-Bahnhof Westfriedhof (U 1). © Bodmer9 / 34Die 3,80 Meter breiten Lampenschirme und die Beleuchtung stammen von Lichtdesigner Ingo Maurer, der auch die neue Münchner Freiheit konzipiert hat. © Bodmer10 / 34Spektralfarben satt und Glasschutz vor den lebenswichtigen Säulen und dunklere Farben Richtung Tunnel: der Candidplatz in Giesing (U 1). © Bodmer11 / 34Es ist nur ein Detail an einer Wand der Station: ein kleiner Schmetterling, auf den Flügeln steht „R. Knoll“ und „A. Wagner“. Dies sind die Namen der beiden Gestalter der Bahnsteigwände. © Bodmer12 / 34Die Säulen der Station sind übrigens lebenswichtig: Der Bahnsteig, der in einer Kurve liegt, muss den Verkehrs- und Erddruck der Oberfläche aushalten – hier kreuzt auch die Candidbrücke am Mittleren Ring. © Bodmer13 / 34Eine faszinierende Mischung aus Hell und Dunkel, eine atemberaubende Architektur – und ein kühnes Konstrukt, durch das Tageslicht in den Schacht fällt: Das ist der U-Bahnhof St.-Quirin-Platz (U1). © Bodmer14 / 34Wenn man die Rolltreppe nach oben fährt, ist die muschelförmige Glaskuppel zu sehen, die den Blick auf einen Park öffnet. © Bodmer15 / 34Auch ein Schmuckstück in Münchens Untergrund: Der U-Bahnhof Dülferstraße (U 2). © Bodmer16 / 34Die farbenfrohe Wandgestaltung ist von der Münchner Künstlerin Ricarda Dietz, die hohen Rundbögen und die "Orgelpfeiffen" an den Säulen erinnern an eine Kirche. © Bodmer17 / 34Auf dem Weg nach oben grüßen die bayerischen Farben. © Bodmer18 / 34Die mächtigen Schwingen der Station „Am Hart“ erinnert an einen Windkanal. © Bodmer19 / 34Mit seiner blau-weißen Farbgebung verweist die Station auch auf das, was an der Oberfläche ist: dem Forschungs- und Technologiezentrum von BMW. © Bodmer20 / 34Der U-Bahnhof "Am Hart" wurde 1993 eröffnet. Geplant wurde er von Hilmer + Sattler und dem U-Bahn-Referat. © Bodmer21 / 34Die U-Bahnstation "Hasenbergl" (U 2). © Bodmer22 / 34Wie ein langes Segel wirkt die Deckenverzierung auf den Betrachter – und vermittelt somit leise: „Wo soll’s hingehen?“ © dpa23 / 34Der Bahnsteig hat keine Säulen und ist relativ hoch, der graue Granitbelag wird durch dreieckige Muster aufgelockert und gleichzeitig aufgepeppt. © Bodmer24 / 34Es mag schönere, spektakulärere und interessantere Bahnhöfe geben als den in Thalkirchen – aber sagen Sie das mal Kindern! © Bodmer25 / 34Die allermeisten werden diese Station zum Lieblingsbahnhof erklären. Und dafür sorgen die Wandbilder von Ricarda Dietz, die am Wochenende aus Tausenden Kinderkehlen ausgiebig kommentiert werden („Elefant! Giraffe!“). © Bodmer26 / 34„In keinem Bahnhof sonst wird so klar und deutlich auf die Attraktion an der Oberfläche hingewiesen wie hier in Thalkirchen“, sagt Architektin Cornelia Dissing. Eben auf den Tierpark. © Bodmer27 / 34Überhaupt besticht der Ort durch seine Helligkeit und Klarheit. Keine Säulen stören Weg und Blick, nur wenige Bänke behindern die freie Kinderwagenfahrt für frohe Babys. „Es ist ein sehr freundlicher Bahnhof, auch wegen seiner harmonischen Farbgebung“, beobachtet Dissing. © Bodmer28 / 34Klarheit ist bei Zweckbauten wichtig. So wie hier: Wo der Ausgang Richtung Tierpark ist, gibt die mächtige, angenehm flache Rampe vor. „An den Rampenwänden mussten andere, unempfindlichere Platten und Materialien verwendet werden als an der Rückwand des Bahnsteiges, da er anfälliger ist. Somit haben die Tiermotive auch ein anderes Erscheinungsbild.“ Wird den Kindern ziemlich egal sein – Hauptsache, hier geht’s weiter mit den Tieren! Gleich sind wir im Zoo! © Bodmer29 / 34Die „grüne Lunge“ Münchens im Untergeschoß: Der U4-Bahnhof Böhmerwaldplatz erinnert an einen Wald. © Bodmer30 / 34Der Bahnhof wurde am 27. Oktober 1988 eröffnet und strahlt eine besondere Harmonie aus. © Bodmer31 / 34Nur ganz am Ende des Bahnsteigs, zum Nebenausgang hin und hinter der Rolltreppe, findet doch noch ein kleines Waldsterben statt: Die armen, weitgehend unbemerkten Säulen sind klein, dürr, fast weiß. Aber wer steht schon so weit hinten im Wald? © Bodmer32 / 34Das 15. Wiesn-Zelt: Die U-Bahnstation Theresienwiese U4/U5. © Bodmer33 / 34Die Station gibt sich ganz Münchnerisch in Gelb und Schwarz – zudem erinnert die Konstruktion an ein Oktoberfestzelt. © Bodmer34 / 34Eines von Ricarda Dietz’ Wandbildern – sie stellen typische Szenen auf der Wiesn dar. © Bodmer