Münchnerin (24) trifft bei Spaziergang in Park auf Mann - als sie näher kommt, wird es eklig

Gleich zweimal an einem Tag musste die Polizei München wegen besonders unappetitlichen Vorfällen ausrücken. Schon am Mittag traf es eine junge Münchnerin im Luitpoldpark.
München - Zwei Fälle von Exhibitionismus beschäftigten die Polizei am Freitag in München. Zur ersten Tat kam es gegen Mittag. Gegen 12.05 Uhr schlenderte eine 24-jährige Münchnerin durch den Luitpoldpark. Von Weitem kam ein Mann in ihr Sichtfeld. Als sie näher kam, bemerkte sie, dass dieser seine Hose heruntergelassen hatte und sich ganz offensichtlich selbst befriedigte. Der Täter flüchtete.
Münchnerin (24) trifft bei Spaziergang in Park auf Mann - als sie näher kommt, wird es eklig
Die 24-Jährige verständigte den Polizeinotruf, mehrere Einsatzkräfte rückten aus und konnten im Bereich des Scheidplatzes einen 38-jährigen wohnsitzlosen Tatverdächtigen mit rumänischer Staatsangehörigkeit aufgreifen. Der Tatverdächtige wurde wegen exhibitionistischer Handlungen angezeigt.
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Auch vom zweiten Fall erfuhr die Polizei durch einen Anruf. Ein 47-jähriger Münchner gab am Abend gegen 20.50 Uhr via Telefon an, einen flüchtigen Täter in Obergiesing zu verfolgen. Mehrere Streifen nahmen kurze Zeit später einen 33-jährigen Tatverdächtigen aus dem Landkreis München fest. Dieser hatte zuvor in einem Linienbus mehrere Fahrgäste beleidigt, sei dann ausgestiegen, habe gegen die Scheiben geschlagen und sich schließlich entblößt und sexuelle Handlungen an sich selbst durchgeführt. Er wurde wegen Beleidigung und exhibitionistischen Handlungen angezeigt.
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