Auch nach Lehners Ausscheiden sei die Fusion zu bewerkstelligen, heißt es weiter. Denn: „Man darf die zweite Reihe nicht vergessen, es gibt Prokuristen, viel internes Fachwissen.“ Und zudem seien externe Berater eingebunden, die Erfahrung bei Fusionen hätten.
Durch die Zusammenlegung von GWG und Gewofag entsteht eine der größten kommunalen Wohnungsbaugesellschaften der Republik. Die GWG bringt rund 32 000 Wohnungen und mehr als 500 Gewerbeeinheiten ein, die Gewofag rund 37 500 Wohn- und 1500 Gewerbeeinheiten.