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Wann endet die Hitzewelle in München? Aktuelle Prognosen im Überblick

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Von: Theresa Kuchler

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Das Wetter in München wird wechselhaft. Zwar sind die Hitzerekorde erst einmal passé, trotzdem bleibt es warm. Es ist mit Regen und Gewittern zu rechnen.

München – Die erste Hitzewelle des Jahres liegt hinter uns. Am vergangenen Wochenende sind nicht nur die Münchner gehörig ins Schwitzen geraten: Die Temperaturanzeiger kletterten bayernweit auf bis zu 37 Grad. Die neue Woche verspricht zwar ein wenig Abkühlung – doch dafür fegen Schauer und Gewitter über die Landeshauptstadt hinweg.

Zum Start in die neue Woche gehen die Temperaturen in München allmählich auf Sinkflug: Während das Thermometer am Montag noch hochsommerliche 29 Grad anzeigt, sagt wetter.com für Dienstag maximal 26 Grad bei leichtem Wind und Wolken voraus. Am Mittwoch kann es bei 25 Grad bereits am Mittag zu Regen kommen, der bis abends anhält. In der Nacht sind Gewitter wahrscheinlich. Auch am Donnerstag bleibt es in München regnerisch bei maximal 25 Grad.

Wetter in München: Die Hitzewelle endet mit Regen und Gewittern

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) teilte am Montag (20. Juni) mit, dass die neue Woche für ganz Bayern kräftige Gewitter bereithält. Ein Sprecher sagte voraus, dass es in den kommenden Tagen im Freistaat vereinzelt zu Starkregen, Hagel und Sturmböen um die 80 km/h kommen kann. Vor allem im südlichen Mittelfranken und nördlichen Oberbayern solle es am Montag stark gewittern. Am Nachmittag und Abend dürfte sich die Wetterfront dann in den Alpenraum verlagern.

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Wetter-Experte gibt Prognose

Trotz der Schauer und Gewitter, mit denen mindestens bis Donnerstag zu rechnen ist, werde es einem DWD-Sprecher zufolge in Bayern und München vorerst nicht kühler als 25 Grad werden. „Die Temperaturen pendeln sich auf einem niedrigeren Niveau ein als in den vergangenen Tagen, bleiben aber hochsommerlich.“

Ein besonders schlimmes Hitze-Erlebnis mussten kürzlich übrigens rund 150 Zugreisende durchstehen. Weil wegen einer Panne alle Ausgänge versperrt waren, saßen die Menschen bei Extremtemperaturen für mehrere Stunden in der Bahn fest. (kuc/dpa)

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