Auf dem Sugar Mountain Areal kommen alle zusammen und präsentieren ihre neuesten Kreationen von beliebten Klassikern wie saftigen Burgern über senegalesische und iranische Gerichte bis hin zu ausgefallenen Spezialitäten wie norwegischem Rentier-Kebab.
Neben der Jury, bestehend aus namhaften Vertretern der Gastronomie- und Food-Szene, dürfen auch die Festivalsucher selbst entscheiden, welche der mobilen Küchen sie mit Kreativität und Handwerk in den verschiedenen Kategorien (z. B. „Best Vegetarian“, „Best Main Dish“) überzeugen kann.
Zur Jury zählen in diesem Jahr der Münchner Chefkoch Rico Birndt (Mural Farmhouse), der Sternekoch René Stein aus Nürnberg (Tisane) und die beiden Köchinnen Sam und Shauna aus Wales, die sich vom Street-Food-Stand über ihr eigenes Restaurant bis hin zum eigenen Kochbuch und einer Fernsehshow gekocht haben. Alle vier lieben und leben die Street-Food-Küche und können es kaum erwarten, an den Erfolg des Awards in den letzten Jahren in Malmö und Berlin anzuknüpfen.
„Die Street-Food-Szene erobert die Welt!“, sagt Richard Johnson, Gründer der European Street Food Awards. „Weg vom klassischen Drei-Gänge-Menü wollen wir die Möglichkeit schaffen, viele verschiedene Speisen zu probieren, miteinander zu teilen und das Essen zum gemeinsamen Erlebnis zu machen.“
Wer genug Hunger mitbringt, kann sich am Sugar Mountain beim Schlendern von Stand zu Stand einmal um den ganzen Globus probieren. Auf dem Münchner Street Food Festival erwarten die hungrigen Gäste rund 15 preisgekrönte Speisen aus aller Welt.
Bei der Standauswahl legen die Organisatoren großen Wert auf Vielfalt, Geschmack und Authentizität. Dabei ist es egal, ob ein Profi- oder Hobbykoch zum Löffel greift, „nur leidenschaftlich müssen sie sein“, so Mike Offholz, Projektleiter des Festivals. Egal ob herzhaft oder süß, mit Fleisch oder vegan – an diesem Wochenende geht garantiert keiner hungrig nach Hause.
Doch Essen allein ist nicht alles, was das Festival seinen Gästen zu bieten hat. Neben zahlreichen Leckereien lädt ein leichtes Rahmenprogramm die Festivalbesucher nicht nur zum Schlemmen ein, sondern auch zum gemeinsamen Verweilen in entspannter Atmosphäre mit der Familie, Freunden oder anderen „Foodies“.
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