Erstausgabe „Unsere Isar“ – Das Magazin für Bayerns Lebensader

Die Münchner sind ganz vernarrt in ihren Fluss, die Isar. Nicht ohne Grund – nach der Renaturierung wurde er zum schönsten Stadtfluss Europas.
Digitales Magazin „Unsere Isar“ – alles über den bayerischen Fluss
- Eine Liebeserklärung an die Münchner Isar: Wie der Fluss nach der Renaturierung zum schönsten Stadtfluss Europas wurde.
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Das erwartet Sie im Magazin „Unsere Isar“: spannende Geschichten & Wissenswertes
Die Isar fließt immer weiter unbeirrt von den Alpen bis ins Schwarze Meer. Auf seiner langen Reise erzählt der Fluss zahlreiche spannende Geschichten. Von Auen, die dem Schriftsteller Thomas Mann Inspiration waren, über die Lebensweise des Bibers bis hin zur Geschichte eines Extremsportlers und Lebensretters. Die Erstausgabe des „Unsere Isar“-Magazins widmet sich einem der schönsten Flüsse Europas.
Es erwarten Sie folgende Themenbereiche:
- Tier & Natur: Vom Biber und seinem Weg zur Repopulation, nachdem er an der Isar nahezu ausgelöscht war. Außerdem viele spannende Infos zur Renaturierung der Flusses.
- Wissenschaft & Technik: Reportage über eine Meisterleistung der Ingenieurskunst – der Sylvensteinspeicher.
- Freizeit & Abenteuer: von Angeln bis Slacklining an der Isar.
- Tradition & Trends: Der Münchner Eisbach, gespeist von Isarwasser, ist Inbegriff von Hippie-Kultur, Lebenslust und Sommerspaß. Und in der Reportage über den riskanten Beruf der Flößer erfahren Sie, welche Bedeutung diese Zunft für die Geschichte Europas hatte.
- Kunst & Inspiration: Von Eisvogel bis Regenbogenforelle: Zeichner Marc Buckesfeld porträtiert elf Isar-Tiere. Und Thomas Mann samt Hund können Sie auf einem literarischen Spaziergang durch die Isar-Auen begleiten.
Die Isar lebt – ein naturnaher Fluss nach der Renaturierung
Die Isar lebt wieder! Seit 1999 ist die Renaturierung des bayrischen Hauptstadt-Flusses im Gange und inzwischen über weite Strecken abgeschlossen. Dabei wurden etwa Querverbauungen entfernt, das betonierte Korsett zurück gebaut und die angrenzenden Auen naturnah umgestaltet. Rund 35 Millionen Euro hat das Ganze gekostet. Um die friedliche Koexistenz von Natur und menschlicher Nutzung zu sichern, stellt die Stadt München große Anstrengungen an.
Die Münchner lieben ihre Isar: Erholungsort und Heimat für Tierarten
Auf 14 Kilometer Länge strömt die Isar durch die bayerische Landeshauptstadt. 80 Prozent aller in Bayern heimischen Tierarten leben heute wieder an bzw. in der Münchner Isar. Und auch die Bewohner Münchens nutzen die Lebensader für alle möglichen Arten der Erholung: Hier wird am Ufer gegrillt, im Fluss gebadet, durch Stromschnellen gepaddelt oder mit dem Mountainbike durch die Auwälder gedüst. Während sich die einen außerdem ein Flussbad in der Nähe des Deutschen Museums wünschen, warnen die anderen vor einer weiteren intensivierten Isarnutzung als Freizeitpark. Hinzu kommt, dass der Fluss schwer zu zähmen ist: sein Pegel schwankt schnell zwischen Niedrig- und Hochwasser. So wäre die Einrichtung eines Seebads ohnehin beschwerlich.

Von München bis zum Sylvensteinspeicher: Wissenswertes rund um die Isar

Der Sylvenstein-Speichersee liegt circa 75 Kilometer südlich von München. In seinem blauen Wasser spiegeln sich die Gipfel der oberbayerischen Voralpen. Isar-Arme verzweigen sich an der Mündung und bilden weite Auenlandschaften. Seit 1959 bändigt der riesige Damm die Isar – ein ganzes Dorf musste dazu beim Bau weichen. Verantwortlich für die Talsperre ist Bauingenieur Tobias Lang. Keine unwichtige Aufgabe: Sollte es zu einer Beschädigung oder Materialermüdung kommen, stünden Gemeinden wie Bad Tölz, Wolfratshausen und München unter Wasser. Ausgeklügelte Sicherheitssysteme machen solch ein Szenario aber höchst unwahrscheinlich. Der künstliche Speichersee gilt als eine der größten Ingenieursleistungen Bayerns. Die Anlage erzeugt außerdem 26 Millionen Kilowatt Strom in der Stunde. So viel, wie 22.000 Menschen verbrauchen. Mehr zur Funktionsweise und Bedeutung dieser spektakulären Anlage erfahren Sie ebenfalls in der Erstausgabe des Magazins „Unsere Isar“.
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