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Die beliebtesten Wiesn-Hits – zum In-den-Armen-liegen, zum Mitgrölen und zum Abheben
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Von: Manuel Rank
Wir alle können sie mitsingen: Bei manchen geht das Herz auf, andere heizen richtig ein. Eine unvollständige Auswahl der beliebtesten Wiesn-Hits.
1 / 10Ab ins Weltall geht es mit Peter Schillings „Major Tom (Völlig losgelöst)“. © Karina Hesseland/imago2 / 10Johannes Sumpich inmitten von Wiesnfans: Der Sänger von „Cordula Grün“ zeigte sich 2018 überrascht über den Erfolg seines Songs auf dem Oktoberfest. Oft wird in den Zelten auch eine andere Version von „Cordula Grün“ von Die Draufgänger gespielt. © picture alliance/dpa | Lino Mirgeler3 / 10Darf auf keinen Fall fehlen: „Schickeria“ und „Skandal im Sperrbezirk" von der Band Spider Murphy Gang. © Matthias Kimpel/imago4 / 10Überraschungsgast bei der Eröffnung der 188. Wiesn: Im Schottenhamel-Festzelt gab plötzlich Schlagerstar Andres Gabalier Wiesn-Hits wie „Hulapalu“ und „I sing a Liad für di“ zum besten – zur Freude der Besucherinnen und Besucher. Gabalier sieht gute Chancen, dass „Hulapalu“ 2023 zum dritten Mal der Wiesn-Hit des Jahres wird. © APress/imago5 / 10Und auch wenn noch niemand nach Hause will, geht „Take me home, country roads“ von Tom Astor wirklich jedes Mal. © Matthias Wehnert/Future Image/imago6 / 10Udo Jürgens zieht es immer wieder auf die Wiesn – noch häufiger werden seine Songs wie „Ich war noch niemals in New York“, „Griechischer Wein“ oder „Aber bitte mit Sahne“ gespielt. Hört er seine eigenen Lieder, wird Jürgens auch selbst oft emotional. „Ich sehe erwachsene Männer und Frauen in Tränen aufgelöst – dann packt es mich selbst auch“, sagte er in einem Interview mit der „Zeit“. Das Foto zeigt Jürgens (links) zusammen mit Sänger Roberto Blanco auf der Wiesn im Jahr 1986. © B. Lindenthaler/imago (Archivbild)7 / 10Da können wirklich alle mitgrölen. Auch internationale Wiesn-Fans kennen bei „We are the champions“ der britischen Band Queen den Text. © United Archives International/imago8 / 10Neben internationalen und deutschen Hits ertönt auf der Wiesn auch alpines Liedgut wie der berühmte „Zillertaler Hochzeitsmarsch“ der Zillertaler Schürzenjäger aus Österreich. © Future Image/imago9 / 10„Da simmer dabei! Dat is prima! VIVA COLONIA! Wir lieben das Leben, die Liebe und die Lust, wir glauben an den lieben Gott und han auch immer Durst“ lautet der Refrain von „Viva Colonia“ der Band Höhner. Das beschreibt die Einstellung der gängigen Wiesnbesucherinnen und -besucher ziemlich gut. Nicht ohne Grund wurde das Lied zwei Jahre in Folge (2004 und 2005) zum Wiesn-Hit gewählt. Natürlich aber gibt es mittlerweile auch eine Coverversion – statt auf „Colonia“ wird hier auf „Bavaria“ Lob gesungen. © Marc Oliver/imago10 / 10Neigt sich der letzte Wiesn-Abend dem Ende zu, herrscht in den Festzelten eine besondere Stimmung. Der Wiesn-Kehraus beginnt. Die Kapellen spielen nochmal das volle Programm, kurz vor Schankschluss werden Wunderkerzen verteilt und alle gemeinsam – Wiesnbesucherinnen und -besucher sowie Bedienungen – feiern das letzte Lied des Jahres. Im Hofbräuzelt ist es traditionell „Angels“ von Robbie Williams, im Hackerzelt erklingen die Töne des Volkslieds „Sierra Madre“.
In einem Lichtermeer aus Wunderkerzen fließt da schon mal die ein oder andere Träne und alle liegen sich in den Armen. © Kieran McManus/Shutterstock/imago