tz München Wiesn Zehn Jahre Pause und Promi-Verbot: 7 Fakten über die Wiesn, die Sie vielleicht noch gar nicht kannten Stand: 31.08.2023, 14:27 Uhr
Von: Adriano D'Adamo
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Die Wiesn steuert auf die 200 Jahre seit der ersten Eröffnung zu. Seitdem haben sich viele Ereignisse zugetragen, die vielleicht nicht jedem Oktoberfest-Besucher bekannt sind, wie zum Beispiel, was die meisten Schläge für einen Anstich waren und was Stars wie Paris Hilton und Kim Kardashian mit der Wiesn zu tun haben.
1 / 7 Die meisten Besucher konnte das Oktoberfest im Jahr 1985 verzeichnen. Etwa 7,1 Millionen Menschen besuchten damals die Wiesn. Zum Vergleich: 2019 waren es 5,7 Millionen Besucher und in München leben weniger als 1,5 Millionen Menschen. © IMAGO/B. Lindenthaler 2 / 7 Besser gut aufpassen. Jedes Jahr werden rund 4000 Fundsachen auf dem Oktoberfest abgegeben. Allerdings wird nur ein Fünftel
der Fundsachen abgeholt – das entspricht 800 Gegenständen. © imago stock&people 3 / 7 Während der Pandemie musste das Oktoberfest für zwei Jahre pausieren, aber das war nur eine vergleichsweise kurze Zeit im Vergleich zur längsten Pause. Zwischen 1939 und 1948 fand wegen des Zweiten Weltkriegs keine Wiesn statt. © IMAGO/Wolfgang Maria Weber 4 / 7 Die Hofbräu-Festhalle auf dem Oktoberfest ist ganz schön groß, aber sie ist nicht das größte Bierzelt in der Geschichte der Wiesn. Dieser Titel geht an das Pschorr-Bräurosl-Zelt von 1913. Über 12.000 Gäste hatten darin einen Platz gefunden. © IMAGO/Aaron Karasek 5 / 7 Viele Stars sind auf der Wiesn anzutreffen. Ein Sternchen war allerdings kurze Zeit nicht gerne auf dem Oktoberfest gesehen: Paris Hilton. Die Festleitung erteilte ihr 2007 das Verbot, weil die Wiesn werbefrei bleiben sollte und sie gegen die PR-Partys des Promis waren. Mit dabei war ihre damalige Freundin: Kim Kardashian. © Eventpress/ Heuberger via www.imago-images.de 6 / 7 Auch Alber Einstein hat seinen Teil zur Wiesn beigetragen. Angeblich soll der Physiker auf dem Oktoberfest als Elektriker gearbeitet haben. Damals soll er 17 Jahre alt gewesen sein. © IMAGO/Marketa Hofmanova 7 / 7 Der Anstich des Oberbürgermeisters ist eine Tradition, die auf Thomas Wimmer zurückgeht, der das Oktoberfest 1950 eröffnete. Sein Anstich floss aber nicht so leicht von der Hand wie das Bier aus dem Fass. Er benötigte beim ersten Anstich ganze 17 Schläge bis es endlich „O’zapft” hieß. © IMAGO/Steffi Adam