Brutaler Angriff auf Wiesn-Besucher: Mann (39) auf Matthias-Pschorr-Straße schwer verletzt

Ein 39-jähriger Wiesn-Besucher wird durch einen unvermittelten Schlag schwer verletzt. Die Polizei ermittelt und sucht nach sechs Tatverdächtigen.
München - Ein Abend auf dem Oktoberfest endete für einen 39-jährigen Münchner mit einem Krankenhausaufenthalt. Der Mann wurde am Sonntag, 17. September, gegen 21 Uhr in der Matthias-Pschorr-Straße durch einen plötzlichen Schlag zu Boden gestreckt. Die Täter sind bislang unbekannt, teilte das Polizeipräsidium München am Montag mit. Durch den Sturz erlitt der Wiesn-Besucher schwere Verletzungen und musste stationär im Krankenhaus behandelt werden.
Mann nach Wiesn-Besuch brutal zusammengeschlagen – Polizei sucht Täter
Der Verletzte konnte keine genauen Angaben zum Tathergang oder zu den Tatverdächtigen machen. Aufgrund von Videomaterial einer Sicherheitskamera des Festgeländes konnte das Fachkommissariats 24 Hinweise auf sechs männliche Tatverdächtige ausmachen. Alle Männer sind etwa 1,80 Meter groß, rund 20 Jahre alt, von kräftiger Statur und südländischem Aussehen. Die Tatverdächtigen beschreibt die Polizei wie folgt:
- Mann mit rotem T-Shirt und kurzer Hose
- Mann mit grauem T-Shirt
- Mann mit grauem „Nike“-Pullover und schwarzer Jogginghose
- Mann mit schwarzem T-Shirt und schwarz-weißer Jogginghose
- Mann mit schwarzem T-Shirt und weißen Jeans
- Mann mit schwarz-weißem Hemd mit Blumenmuster und schwarzer Hose
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Mann in München schwer verletzt: Bitte um Hinweise
Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer hat am besagten Abend im Bereich des Fahrgeschäfts „Rio Rapidos“ in der Matthias-Pschorr-Straße Beobachtungen gemacht, die mit dem Vorfall in Verbindung stehen könnten? Zeugen und Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, unter der Telefonnummer 089/2910-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung bearbeitet und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Elisa Buhrke sorgfältig geprüft.
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