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Von der Bräurosl bis zur Käfer Schänke: Das sind die 14 großen Zelte auf der Wiesn 2023

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Die Wiesn 2023 beginnt am 16. September. Bis zum 3. Oktober geht es dann wieder heiß her in München. Es wird gefeiert, getrunken und geschunkelt. Das ist in Zelten des Oktoberfests möglich. tz.de stellt die 14 großen Zelte vor.

Das Armbrustschützenzelt von Paulaner.
1 / 14Im Armbrustschützenzelt von Paulaner finden jedes Jahr die Deutschen Meisterschaften im Armbrustschießen statt. Möglich macht das die Schießanlage in einem extra dafür errichteten Zeltanbau. Gäste können hier natürlich das Bier von Paulaner genießen. © Future Image/Imago
Das Festzelt von Löwenbräu.
2 / 14Der familiäre Charakter wird im Löwenbräu Festzelt großgeschrieben. Bereits seit 1956 ist der dienstälteste Wirt Ludwig „Wiggerl“ Hagn auf der Wiesn vertreten - ab 1976 war er der Hausherr im Löwenbräu Zelt. Tochter Stephanie Spendler leitet mit Familie hier mittlerweile die Geschicke. © Sven Simon/Imago
Die Wiesn-Schänke von Käfer.
3 / 14Wer Promis sehen will, der geht am besten in die Wiesn Schänke von Käfer. Schon seit der 70er Jahre geht die Münchner Schickeria dort ein und aus. Mittlerweile hat sich die Schänke der Delikatessen-Familie Käfer aber auch zu einem Treffpunkt für alle Berühmtheiten von A-Z außerhalb Münchens entwickelt. © Sigi Jantz
Das Festzelt von Hofbräu.
4 / 14Das Hofbräu Festzelt ist besonders international. Grund dafür ist die dem Münchner Hofbräuhaus nachempfundene Fassade. Und die ist über den ganzen Globus bekannt. Neben Gästen aus Australien, Neuseeland und den USA ist das Festzelt ein Anlaufpunkt für unsere italienischen Nachbarn am Italiener-Wochenende. © Future Image/Imago
Das Hacker Festzelt von Hacker Pschorr.
5 / 149400 Sitzplätze hat das Festzelt von Hacker Pschorr zur Verfügung. Damit gilt es als eines der größten Zelte auf der Wiesn. Unter dem „Himmel der Bayern“, der die Decke ziert, können die Besucher ihr Bier genießen. Es gilt als der Treffpunkt der Jugend. © Sven Simon/Imago
Die Fischer Vroni der Familie Stadtmüller.
6 / 14Steckerlfisch vom Feinsten gibt es in der Fischer Vroni der Familie Stadtmüller. Erst über Holzkohle gegrillt, können die Gäste den Fisch im gemütlichen Festzelt verspeisen oder einfach mitnehmen. Dazu gibt es als Bier den Augustiner Edelstoff. © Sven Simon/Imago
Die Bräurosl von Hacker Pschorr.
7 / 14Die hübsche Brauertochter Rosi Pschorr begeisterte die Münchner zu ihren Lebzeiten mit ihren Jodelkünsten. Deshalb war es nur logisch, die Festhalle der Hacker-Pschorr-Brauerei nach ihr zu benennen. Geboren war das Wiesn-Zelt Bräurosl. Zu ihrem Gedenken tritt bis heute eine Jodlerin dort auf. © Future Image/Imago
Das Festzelt von Augustiner.
8 / 14Im Augustiner Festzelt treffen sich noch die „echten“ Münchner - sprich eher wenige „Zuagroaste“. Bereits seit 1903 ist das Zelt der Augustiner Brauerei auf der Wiesn vertreten und es wird nach wie vor das Bier aus den traditionellen 200-Liter-Holzfässern ausgeschenkt. Sie lagern in dem Turm des Festzelts. © Sven Simon/Imago
Das Schottenhamel Festzelt von Spaten.
9 / 14Der Schottenhamel ist seit der Premiere 1867 im Betrieb durch die namensgebende Familie Schottenhamel. Rund 10.000 Sitzplätze hat das älteste Wiesn-Festzelt seinen Gästen zu bieten und ist damit unter den Top drei der größten Zelte. Hier findet der offizielle Wiesn-Anstich statt. © aal.photo/Imago
Die Ochsenbraterei von Spaten
10 / 14Einen ganzen Ochsen am Spieß gibt es in der Ochsenbraterei zu sehen. So ist es ganz klar, dass das Schmankerl zu den beliebtesten Gerichten des Festzeltes zählt. Etwa 100 Tiere landen jedes Jahr auf den Tellern der Besucher. Abgerundet wird der Braten durch eine Maß Bier von Spaten. © Future Image/Imago
Das Schützenfestzelt vom Löwenbräu.
11 / 14Am Fuße der Bavaria gelegen, zählt das Schützen Festzelt zu den traditionellen Zelten der Wiesn. Bereits seit 1876 ist es dort vertreten und ist vor allem bei der Jung-Society beliebt. Ausgeschenkt wird das Bier von Löwenbräu. © aal.photo/Imago
Das Festzelt Marstall der Familie Able.
12 / 14Der Marstall ist der Nachfolger des Hippodroms - 2014 öffnete er das erste Mal auf der Wiesn seine Pforten für die Besucher. Rund 4200 Plätze hat das Festzelt zu bieten und ist dank seiner Lage am Haupteingang sehr leicht zu finden. © Michael Westermann/Imago
Winzerer Fähndl
13 / 14Das Winzerer Fähndl ist eines der beiden Festzelte von Paulaner und die größte Festhalle auf der Wiesn mit 11.000 Sitzplätzen. Der Name stammt von der gleichnamigen Schützengilde, die das Zelt 1895 gründete. Diese zog zwar irgendwann ins Armbrustschützenzelt um - der Name blieb allerdings. © Michael Westermann/Imago
Kufflers Weinzelt
14 / 14Wein hat auf der Wiesn genauso viel Tradition wie Bier. Zu Anfangszeiten wurde der Wein noch in Stüberln und am Ausschank an die Gäste gegeben, erst 1984 gab es zum ersten Mal ein Weinzelt. Die Familie Kuffler übernahm das Zelt 2004 von der Sektkellerei Nymphenburg und nannte es schließlich zu Kufflers Weinzelt um. © Lindenthaler/Imago

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