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Google Street View: Kurioses aus Deutschland und aller Welt
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Google Street View: So kurios ist die Welt
1 / 49Der nackte Mann im Kofferraum machte bundesweit Schlagzeilen: Google hatte zunächst nur den Hund gepixelt2 / 49Auferstanden aus Ruinen: Das Stadtarchiv in Köln nahm im März 2009 ein unrühmliches Ende, als es nach Tunnelbohrungen einstürzte. Auf den Street-View-Bildern steht das Gebäude allerdings noch. Googles Kamerawagen ware bereits seit August 2008 unterwegs. Daher stammen einige der Aufnahmen aus früheren - und in diesem Fall besseren - Zeiten. © Google Street View3 / 49Notalgie in Stuttgart: Beim virtuellen Spaziergang durch die baden- württembergische Landeshauptstadt kommt vor allem bei Gegnern des Bahnprojekts Stuttgart 21 Nostalgie hoch: Der unter heftigen Protesten im August und September abgerissene Nordflügel des denkmalgeschützter Bahnhofs ist noch in Gänze zu bewundern - ohne Bauzaun und Bagger. Das umstrittene Bahnprojekt sieht vor, den Bahnhof für mindestens 4,1 Milliarden Euro in eine unterirdische Durchgangsstation umzubauen und an die Schnellbahntrasse nach Ulm anzuschließen. Vom Bauwerk aus den 20er Jahren soll nur noch das Kerngebäude bestehen bleiben. © Google Street View4 / 49Kuriose "Prostituierten-Sammlung": Der Internetdienst 'Doxy Spotting' hat es sich zum Ziel gesetzt, Prostituierte aus aller Welt aus Google Street View zu sammeln. Auch aus Deutschland sind die ersten mit dabei. Unter diesem Foto hier steht "Prostituierte mit großen T*tten" © Google Street View5 / 49Die erste Prostituierte aus München, die bei dem Dienst verzeichnet ist - sie wartet an der Freisinger Landstraße auf Kunden © Google Street View6 / 49Zwei leichte Damen in Berlin - ebenfalls bei "Doxy Spotting" verzeichnet © Google Street View7 / 49Eine Prostituierte auf dem Weg zur Arbeit? - ebenfalls bei "Doxy Spotting" verzeichnet © Google Street View8 / 49Rotlichtviertel als Hotspot: Auch auf der Brühler Landstraße in Köln tummeln sich die leichten Damen - und auch jede Menge Voyeure via Google Street View © Google Street View9 / 49Probleme mit Plakaten: Die Gesichter von Passanten will Google automatisch verpixeln. Zwischen einem leibhaftigen Mensch und dem Abbild auf einem Plakat kann der Filter aber offenbar nur schwer unterscheiden. Deswegen ist der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Christian Carstensen auf seinem Wahlkampf-Mobil gesichtslos. Am Dortmunder Westfalenstadion lächeln einige der BVB-Fußballer unverpixelt vom Plakat, andere haben einen verschwommen Flecken statt eines Kopfes. Bei Tieren ist Google großzügiger: Hunde werden nicht gepixelt. © Google Street View10 / 49Graues aus dem Rotlichtviertel: Frauen und Jugendliche dürfen die berüchtigte Herbertstraße in Hamburgs Rotlichtviertel St. Pauli nicht betreten, auch das Street-View-Auto musste vor dem Zaun halt machen. Wer einen Blick darüber werfen will, kann sich mit Bildern aus Googles Fotodienst Panoramio behelfen, die im Street-View-Modus oben links eingeblendet werden - viel zu sehen ist allerdings nicht. Überhaupt scheinen sich die Bewohner des Rotlichtviertels besonders um ihre Privatsphäre zu sorgen: Zahlreiche Häuser sind grau verpixelt. © Google Street View11 / 49Freud und Leid bei Google: Dass Google-Mitarbeiter vor der Deutschland-Zentrale im Hamburg winkend am Straßenrand stehen, ist keine Überraschung. In München ist das Büro des Internet-Riesen allerdings verpixelt. Ein anderer Mieter habe das beantragt, bedauert Google-Sprecher Stefan Keuchel via Twitter. Dessen Sorge nehme man natürlich ernst. © Google Street View12 / 49Spaß oder eine ernsthafte Schlägerei? © Google Street View13 / 49Die Polizei in England auf Streife. © Google Street View14 / 49Sitzt alles am rechten Fleck? © Google Street View15 / 49Klares Zeichen: Dieser Passant ist kein Google-Fan. © Google Street View16 / 49Hier wurde wohl ein Paar getraut. © Google Street View17 / 49Sonnenbad am Campingplatz. © Google Street View18 / 49Diesen Parkplatz bewacht ein Dino. © Google Street View19 / 49Zweisamkeit - aber nicht ungestört. © Google Street View20 / 49Dieses Auto ist auf der Strecke geblieben. © Google Street View21 / 49Kurz vor dem Google-Auto war wohl hier die Feuerwehr im Einsatz. © Google Street View22 / 49Auch diese zwei Frauen werden von der Kamera entdeckt. © Google Street View23 / 49Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. © Google Street View24 / 49Wer hat hier seinen Zigaretten-Stummel auf die Straße geworfen? © Google Street View25 / 49Ein Auto im Straßengraben. © Google Street View26 / 49Vorsicht: Schwertransporter. © Google Street View27 / 49Erleichterung in letzter Sekunde. © Google Street View28 / 49Falsch abgebogen? Das Google-Auto mitten in einer Militär-Übung. © Google Street View29 / 49So geheim ist der "Secret Nuclear Bunker" (Geheimer Nuklear-Bunker) nicht. © Google Street View30 / 49Eine Möwe auf Kollisionskurs. © Google Street View31 / 49Sind das Wayne und Garth aus dem Kino-Film "Waynes World"? © Google Street View32 / 49Gewagte Aussichten. © Google Street View33 / 49Diese Herren zeigen, wo ihnen Google Streetview vorbei gehen kann. © Google Street View34 / 49Auch Superheld brauchen einen Mittagsschlaf. © Google Street View35 / 49Eine Junggesellenabschiedsparty in England. Der Bräutigam (ganz recht) wird sich über das Beweisfoto freuen. © Google Street View36 / 49Hier war das Google-Auto offenbar zu schnell unterwegs. © Google Street View37 / 49Hat dieser Mann seinen Gürtel vergessen? © Google Street View38 / 49Ein schmutziger Job - aber einer muss ihn machen. © Google Street View39 / 49Schildkröte im Anmarsch. © Google Street View40 / 49Wenig Platz für einen leidenschaftlichen Sammler. © Google Street View41 / 49Und auch dieser Vorgarten quillt über. © Google Street View42 / 49Plastik-Storch vermiest die Aussicht. © Google Street View43 / 49Schlechte Sicht für den Fahrer. © Google Street View44 / 49Im Kreisverkehr nicht die Orientierung verlieren. © Google Street View45 / 49In Norwegen protestieren die Menschen auch mal mit Harpunen gegen Streetview. © Google Street View46 / 49Vom richtigen Weg abgekommen. © Google Street View47 / 49Betrunkene Hexe? © Google Street View48 / 49Dieser Mann braucht einen Abschleppwagen. © Google Street View49 / 49Dieser Hausbesitzer wollten den Beton-Giganten nicht weichen. © Google Street View