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4200 illegale Einwanderer in Fernbussen entdeckt

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Passagiere laden ihr Gepäck in bereitstehende Fernbusse. © dpa (Symbolbild)

Berlin - 2013 wurden in Fernbussen in Deutschland insgesamt 4200 illegale Einwanderer aufgegriffen. Deshalb will die Polizei in diesem Jahr die Kontrollen verstärken.

Die deutschen Sicherheitsbehörden kontrollieren laut einem Medienbericht verstärkt Fernbusse auf illegale Einwanderer. Allein im Jahr 2013 habe die Bundespolizei auf diese Weise rund 4200 „unerlaubt eingereiste Personen“ ohne Pass und Visum aufgegriffen, berichtet die „Bild“-Zeitung vom Donnerstag. Zusätzlich seien die Beamten bei den Kontrollen in den Bussen auf 210 Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus gestoßen.

Die illegal eingereisten Einwanderer stammen dem Blatt zufolge vor allem aus Serbien, Syrien, Somalia, Eritrea, Afghanistan, Russland, der Ukraine, Mazedonien, Nigeria und Guinea. Die Einsätze in den Fernbussen dienten laut Bundespolizei speziell der „Verhinderung und Unterbindung der unerlaubten Einreise in das Bundesgebiet“.

dpa

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