Hamas-Funktionär nennt Details zu Feuerpause und Geisel-Deal
Das israelische Militär meldet Erfolge im Kampf gegen die Hamas. Es wird aber offenbar auch verhandelt. Der News-Ticker zum Israel-Krieg.
- Beschuss auf Libanon: Zusammenstöße zwischen israelischer Armee und Hisbollah
- Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza: Israels Armee findet Tunnel unter Klinik
- Verhandlungen über Freilassung: Hoffnung auf Deal zu Geiseln der Hamas
- Die hier verarbeiteten Informationen zum Krieg in Israel stammen von lokalen und internationalen Medien sowie von Nachrichtenagenturen. Unabhängig überprüfen lassen sich viele Angaben zur Situation in Israel und im Gazastreifen nicht. Auch in diesen Fällen bleiben wir transparent.
Update vom 21. November, 11.09 Uhr: Dieser News-Ticker ist beendet – hier der weiterführende News-Ticker zum Krieg in Israel.
Update vom 21. November, 6.30 Uhr: Vertreter der radikalislamischen Hamas stehen nach eigenen Angaben kurz vor einer Waffenstillstandsvereinbarung mit Israel. Sie hätten ihre Antwort an Beamte in Katar übermittelt, teilte der Chef der Palästinensergruppe, Ismail Haniyeh, in einer Erklärung mit, welche die Nachrichtenagentur Reuters über seinen Berater erhielt.
Bei den laufenden Verhandlungen geht es nach palästinensischen Angaben um eine vorübergehende Waffenruhe, die Hilfslieferungen in den Gazastreifen und den Austausch von Geiseln und Gefangenen ermöglichen soll. Das erwartete Abkommen werde auch „die Freilassung israelischer Frauen und Kinder als Geiseln im Austausch für die Freilassung palästinensischer Kinder und Frauen in den Gefängnissen der Besatzer“ umfassen, sagt der Hamas-Funktionär Issat al-Rischk laut Reuters dem arabischen Fernsehsender Al-Dschasira.
Israels Militär: Waffenfabrik in Moschee in Gaza entdeckt
Update vom 20. November, 22 Uhr: Israels Militär hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen im Keller einer Moschee ein Waffenlager sowie eine Produktionsstätte für Raketen der Hamas gefunden. Zudem hätten Soldaten dort auch einen Tunneleingang entdeckt, teilte die Armee am Montagabend mit. In einem von der Armee veröffentlichten Video waren Raketen, Mörsergranaten, deren Bestandteile und der Tunnelschacht im Keller des Gebäudes in der heftig umkämpften Stadt Gaza zu sehen. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Die israelischen Streitkräfte werfen der islamistischen Hamas immer wieder vor, aus zivilen Einrichtungen heraus zu operieren und Zivilistinnen und Zivilisten im Gazastreifen als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Soldaten hätten zudem eine Waffenfabrik der Terrororganisation Islamischer Dschihad in dem Küstengebiet zerstört, teilte die Armee weiter mit. Sie nahmen den Angaben zufolge außerdem Kommandozentralen der Hamas in der Stadt Gaza ein. Weiterhin seien dort in den vergangenen Tagen Tunnel zerstört und viele Terroristen „eliminiert“ worden. Soldaten hätten sich Nahkämpfe mit ihnen geliefert.
Krieg in Israel: „Viele Tausend“ Hamas-Mitglieder laut Armeesprecher getötet
Update vom 20. November, 20.15 Uhr: Die israelische Armee hat nach eigener Darstellung die Kampffähigkeit des militärischen Arms der Hamas im Gaza-Krieg erheblich geschwächt. Die Armee habe mehr als 10 von 24 Bataillonen der Islamistenorganisation „signifikanten Schaden“ zugefügt, sagte ein hochrangiger Militärvertreter am Montag. In einigen dieser 24 militärischen Abteilungen, die den Angaben nach jeweils aus rund 1000 Mitgliedern bestehen, seien Hunderte Terroristen sowie die Hälfte der Kommandeure getötet worden. Die Verluste können dem Militärvertreter zufolge während des Krieges nicht ausgeglichen werden. Insgesamt seien im Krieg „viele Tausend“ Hamas-Mitglieder getötet worden. Die Kampfmoral soll demnach vor allem im Norden des Gazastreifens inzwischen „große Schwächen“ aufweisen. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Über die unter dem umkämpften Schifa-Krankenhaus vermutete Kommdaozentrale sagte der Militärvertreter unter Berufung auf Hinweise des Geheimdienstes, sie bestehe nicht nur aus den Untergeschossen der Klinik. Auch Gebäude in der Umgebung des größten Krankenhauses im Gazastreifen zählten dazu. „Viele Kommandeure üben von hier aus die Kontrolle aus.“
Krieg in Israel: Tunnel unter indonesischem Krankenhaus in Gaza?
Update vom 20. November, 18.15 Uhr: Bei aktuellen Gefechten zwischen Israel und der palästinensischen Hamas rücken die Krankenhäuser im Gazastreifen immer wieder in den Fokus. Israel wirft der Hamas vor, ihre Tunnel – in denen sich Waffen und militärische Ausrüstung befinden soll – unter die Krankenhäuser gebaut zu haben. So nutze man die Einrichtungen als Schutzschild.
Gleiches gilt für das indonesische Krankenhaus im Gazastreifen: Ähnlich wie unter dem Al-Schifa-Krankenhaus befinde sich auch unter dem von Indonesien gebauten Krankenhaus eine Tunnelanlage. Sowohl die Hamas als auch die indonesische Regierung, die sich auf die Seite der Hamas stellt, bestreiten dies. Israel hatte unter dem Al-Schifa-Krankenhaus eigenen Angaben zufolge einen 55 Meter langen und 10 Meter tiefen Tunnel entdeckt.
Der israelischen Armee zufolge nutzt die Hamas diese Tunnel unter zivilen Wohngebieten und Krankenhäusern als Zentrale zur Planung von Angriffen auf Israel. Zuvor hatte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari laut dem Nachrichtenportal Ynet betont, dass das Krankenhaus absichtlich über eine Kommandozentrale der Hamas gebaut worden sei, um Schutz für die Tunnelstruktur zu bieten. Rund um das indonesische Krankenhaus in Gaza finden nun verstärkt Militäroperationen, einschließlich Luftangriffen statt.
Krieg in Israel: Neue Aufnahmen aus Al-Schifa zeigen wohl Geiseln
Update vom 20. November, 14.40 Uhr: Die israelische Armee betont immer wieder, dass die Hamas das Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen für militärische Zwecke genutzt hat. Nun wurden Aufnahmen aus dem Krankenhaus veröffentlicht, wie israelische Geiseln in die Einrichtung gebracht werden.
Update vom 20. November, 14.19 Uhr: Die USA und Iran-nahe Gruppen bekämpfen sich im Nahen Osten. Die USA wollen mit den Angriffen auf mit dem Iran verbundene Ziele auch ein Übergreifen des Krieges in Israel verhindern. Doch Brian Finucane, ein ehemaliger Berater des US-Außenministeriums, meinte nun gegenüber dem Newsportal The Daily Beast , das Hin und Her könnte den Weg für weitere Vorfälle und Missverständnisse im Schattenkrieg zwischen den USA und dem Iran ebnen.
29 Frühchen aus Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza erreichen laut Bericht Ägypten
Update vom 20. November, 12.43 Uhr: Die ersten aus dem Al-Schifa-Krankenhaus evakuierten Frühgeborenen (siehe vorheriges Update) sind laut dem TV-Sender Al-Kahera in Ägypten eingetroffen. Laut dem Bericht wird davon ausgegangen, dass insgesamt mehr als zwei Dutzend Säuglinge zur medizinischen Behandlung über die Grenze gebracht werden.
Update vom 20. November, 12.02 Uhr: Aus dem größten Krankenhaus des Gazastreifens sind gestern 31 Frühgeborene evakuiert worden. In diesem Bericht der Washington Post schildert die WHO die Lage im Al-Schifa-Krankenhaus.
Israel beschießt den Libanon
Update vom 20. November, 11.06 Uhr: Seit Kriegsbeginn kommt es an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon immer wieder zu gegenseitigem Beschuss – so auch jetzt wieder. Die israelische Armee griff nach eigenen Angaben mehrere Ziele im Nachbarland an. Daraufhin seien mehrere Geschosse aus dem Libanon nach Israel abgefeuert worden, teilte das Militär heute mit.
Es gebe keine Berichte über Verletzte, hieß es weiter. Israel habe zudem die Quellen des Beschusses angegriffen. Die libanesische Schiiten-Miliz Hisbollah bestätigte Angriffe in Israel und registrierte nach eigenen Aussagen mehrere Treffer.
Die Not am Rande des Konflikts ist groß; die Menschen im Südlibanon müssen die Konsequenzen tragen. Ein Nahostexperte sieht „die größte Gefahr für einen Flächenbrand in der Region“ in einer Eskalation im Libanon.
Terrrororganisation Hamas spricht von israelischem Angriff auf Krankenhaus
Update vom 20. November, 10.31 Uhr: Es gibt vorsichtige Hoffnungen auf eine baldige Freilassung der Hamas-Geisel – im Gegenzug zu einer Feuerpause. Ungeachtet dessen will das israelische Militär seine Angriffe im Gazastreifen ausweiten. Es hatte gestern erklärt, die Kämpfe gegen die radikalislamische Hamas in „zusätzliche Gebiete“ des Palästinensergebiets bringen zu wollen.
Bei einem Angriff auf ein Krankenhaus wurden heute, der Terrororganisation Hamas zufolge, mindestens zwölf Menschen getötet, darunter auch Patienten. Der Angriff galt demnach dem von Indonesien betriebenen Krankenhaus am Rande der Flüchtlingssiedlung Dschabalia im Norden des Gazastreifens. Der Hamas zufolge befinden sich noch 700 Patienten und Pfleger in der Klinik. Von unabhängiger Seite prüfen ließen sich die Angaben nicht.
„Die israelische Armee belagert das indonesische Krankenhaus und wir befürchten, dass dort dasselbe passieren wird, wie im Al-Schifa-Krankenhaus“, sagte ein Sprecher von der Hamas geleiteten Gesundheitsbehörde. Ein Expertenteam hatte das Al-Schifa-Krankenhaus als „Todeszone“ bezeichnet.
Israels Armee findet Tunnel unter Al-Schifa-Krankenhaus
Update vom 20. November, 6.20 Uhr: Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen Tunnel unter dem Al-Schifa-Krankenhaus entdeckt. Der Zugang befinde sich auf dem Klinikgelände in einem Gebäude, in dem Munition gefunden worden sei, teilt das Militär laut der Nachrichtenagentur Reuters mit.
Es veröffentlicht ein Video, das die unterirdische, betonierte Anlage zeigen soll. Der Tunnel sei nach 55 Metern mit einer explosionsfesten Tür gesichert. Die radikalislamische Hamas hat bestritten, dass ihr militärisch genutztes Tunnelsystem auch unter zivile Einrichtungen wie Krankenhäuser reicht. Unabhängig prüfen ließen sich die Angaben zunächst nicht.
Update vom 19. November, 22.55 Uhr: Die Zahl der im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist seit Kriegsbeginn nach Angaben der islamistischen Hamas auf mehr als 13.000 gestiegen. Mehr als 30 000 Menschen seien verletzt worden, teilte die Regierungspressestelle in Gaza am Sonntagabend mit. Tausende Menschen würden weiter vermisst. Diese Zahlen lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. Die Hamas wird von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft.
Das Gesundheitsministerium im Gazastreifen veröffentlichte zuletzt kein tägliches Update der Opferzahlen mehr. Als Gründe führten Beobachter die israelischen Angriffe, den zunehmenden Zusammenbruch des Gesundheitswesens und das Vorgehen der israelischen Truppen im Norden des abgeriegelten Küstenstreifens an. Zuletzt hatte die Pressestelle der Hamas von rund 12.300 Toten gesprochen.
Update vom 19. November, 21.45 Uhr: Die israelische Armee hat Aufnahmen von Überwachungskameras veröffentlicht, die zeigen sollen, dass die Hamas am Tag ihres Großangriffs auf Israel Geiseln in das Al-Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza gebracht hat. Die Videos seien ein Beleg dafür, dass die radikalislamische Palästinenserorganisation das Klinikgelände „am Tag des Massakers als terroristische Infrastruktur nutzte“, teilten das israelische Militär und die Geheimdienste am Sonntag in einer gemeinsamen Erklärung mit. Die Nachrichtenagentur AFP konnte die Aufnahmen zunächst nicht verifizieren.
Auf den Aufnahmen sind zwei Männer zu sehen, die von bewaffneten Männern offenbar in die Al-Schifa-Klinik gebracht werden. Nach Angaben des israelischen Armeesprechers Daniel Hagari stammen die beiden Geiseln aus Nepal und Thailand. Die Armee habe sie noch nicht ausfindig machen können. „Wir wissen nicht, wo wie sind“, sagte Hagari.
Krieg in Israel: Babys aus Schifa-Krankenhaus in Gaza gebracht
Update vom 19. November, 19.40 Uhr: Aus dem größten Krankenhaus des Gazastreifens sind am Sonntag 31 Frühgeborene gebracht worden. Die „sehr kranken“ Babys seien unter „extrem intensiven und risikoreichen Sicherheitsbedingungen“ aus dem Al-Schifa-Krankenhaus in der Stadt Gaza in eine Klinik in Rafah im Süden des Gazastreifens verlegt worden, schrieb der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, in vormals Twitter genannten Onlinedienst X. Derweil verdichteten sich die Anzeichen für eine mögliche Einigung auf ein Abkommen zur Freilassung der von der radikalislamischen Hamas in den Gazastreifen verschleppten Geiseln.
Die Frühgeborenen würden nun auf der Neugeborenen-Intensivstation versorgt, schrieb Tedros weiter. Ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP sah die winzigen Babys im Krankenhaus, die teils zu dritt oder viert in Bettchen lagen und von Ärzten versorgt und Krankenpflegern mit Fläschchen gefüttert wurden.
Dem WHO-Chef zufolge wurden die Frühgeborenen in sechs Krankenwagen der Palästinensischen Rothalbmondgesellschaft nach Rafah gebracht. Neben den Frühchen wurden demnach auch sechs medizinische Mitarbeiter und zehn Familienangehörige des Personals transportiert. Es seien „weitere Missionen“ zum Transport von Patienten und Personal aus dem Al-Schifa-Krankenhaus geplant, jedoch müssten die Konfliktparteien dafür eine sichere Passage garantieren. Die WHO hatte die Klinik nach einem einstündigen Besuch von WHO-Mitarbeitern als „Todeszone“ beschrieben.
Krieg in Israel: Irischer Regierungschef beklagt „Doppelmoral“ im Umgang mit Gaza
Update vom 19. November, 17.40 Uhr: Irlands Regierungschef Leo Varadkar hat anderen Staaten angesichts der Eskalation im Nahen Osten eine Doppelmoral vorgeworfen. In einem Interview mit dem irischen Rundfunksender RTÉ erwähnte er die EU und andere westliche Staaten. „Es wird als Doppelmoral wahrgenommen, dass die absolute Ablehnung dessen, was (Wladimir) Putin in der Ukraine getan hat, nicht mit einer ähnlichen Reaktion in Bezug auf Israel einhergeht“, sagte Varadkar am Sonntag.
Irlands Regierung hatte bereits kurz nach dem Terrorangriff der islamistischen Hamas gewarnt, dass Israel bei seiner Reaktion im Gazastreifen nicht zu weit gehen dürfe, weil es sonst Gefahr laufe, die Unterstützung anderer Staaten zu verlieren.
Varadkar setzt sich für einen Waffenstillstand ein. Irland habe früh die klare Position vertreten, dass Israel ein Recht auf Selbstverteidigung habe, sagte Varadkar. Israel habe aber nicht das Recht, humanitäres Recht zu brechen. Er habe zudem die Sorge, dass die Doppelmoral einiger Länder nun den Kampf der Ukraine untergrabe. Er und europäische Regierungschefs hätten hart gearbeitet, um aus dem globalen Süden Unterstützung für die Ukraine zu gewinnen.
Krieg in Israel: Verhandlungen zur Freilassung von Geiseln – Katar meldet Fortschritte
Update vom 19. November, 12.59 Uhr: Katar hat indirekt fortgeschrittene Verhandlungen über eine Freilassung der Hamas-Geiseln bestätigt. Man sei zuversichtlicher als zuletzt, dass es zu einer Vereinbarung komme, sagte Ministerpräsident Mohammed Bin Abdulrahman al-Thani auf einer Pressekonferenz mit dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell.
Die Herausforderungen im Zusammenhang damit seien inzwischen nur noch sehr gering. Die Gespräche würden aber noch andauern. Die strittigen Punkte bezögen sich auf praktische und logistische Fragen.
Israel und Hamas stehen angeblich kurz vor Geisel-Deal
Erstmeldung vom 19. November: Tel Aviv/Gazastreifen – Israel, die USA und die radikal-islamische Palästinenser-Gruppe Hamas haben sich einem Medienbericht zufolge auf eine fünftägige Kampfpause für den Gazastreifen geeinigt. Die vorläufige Einigung sehe im Gegenzug die Freilassung dutzender Frauen und Kindern vor, die von der Hamas als Geiseln gehalten werden, berichtete die Washington Post am Wochenende unter Berufung auf mit der Vereinbarung vertrauten Personen.
Die Pause solle auch dazu dienen, die humanitäre Hilfe im Gazastreifen deutlich auszuweiten. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte indes, es gebe noch keine Einigung.
Krieg in Israel: Netanjahu dementiert Einigung zu Geisel-Freilassung
Netanjahu sagte zu dem Bericht auf einer Pressekonferenz am Samstagabend (18. November), mit Blick auf die Geiseln gebe es viele unbegründete Gerüchte und falsche Berichte. „Ich möchte klarstellen: Bis jetzt gibt es noch keine Einigung.“ Wenn es etwas zu sagen gebe, werde darüber informiert werden.
Ein Sprecher des Weißen Hauses sagte, Israel und die Hamas hätten sich noch nicht auf einen vorübergehenden Waffenstillstand geeinigt. Die USA würden sich aber weiter um eine Einigung bemühen. (mit Nachrichtenagenturmaterial)