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Das iranische Waffenarsenal

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München - Neue Runde im Atomstreit: Der Iran will mit der Produktion von hoch angereichertem Uran beginnen. Mehr zum iranischen Nuklearprogramm.

Das iranische Waffenarsenal
1 / 13Präsident Ahmadinedschad hat am Sonntag den Auftrag für die Produktion von hochangereichertem Uran erteilt - eine Geste der Provokation nach den Signalen des Einlenkens vor der Münchner Sicherheitskonferenz. © dpa
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2 / 13Der Iran unterhält mit mehr als 520 000 Mann die größte Streitmacht im Nahen Osten. © dpa
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3 / 13Noch bedrohlicher erscheint den Nachbarn und den Westmächten das abgeschirmte Nuklearprogramm des Landes. © dpa
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4 / 13Der Westen befürchtet, dass das Mullah-Regime in den Besitz von Atomwaffen gelangen will. © dpa
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5 / 13Raketen, die solche Massenvernichtungswaffen wohl transportieren könnten, hat der Iran bereits. © dpa
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6 / 13Im Arsenal sind mehrere hundert Geschosse der Typen Schahal 1 und 2, die bis zu 330 und 700 Kilometer weit reichen. © dpa
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7 / 13Mit den mehrstufigen Raketen Schahab 5 und 6 (auf dem Bild eine Shahab 3) könnten die Iraner sogar Städte in Mitteleuropa angreifen. © dpa
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8 / 13Für den Bau einer einsatzfähigen Interkontinentalrakete benötigt der Iran jedoch noch zehn bis 15 Jahre, vermuten westliche Experten. © dpa
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9 / 13Ausgangsbasis für die Herstellung von Atomwaffen ist hoch angereichertes Uran, das iranische Wissenschaftler in den Nuklearfabriken Natans und Ghom herstellen. © dpa
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10 / 13Der Westen bezweifelt, dass das Atomprogramm wie behauptet nur friedlichen Zwecken dient. © picture-alliance/ dpa
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11 / 13Der UN-Sicherheitsrat hat 2006 erstmals den Stopp der Urananreicherung verlangt - ohne Erfolg, trotz späterer Sanktionen. © dpa
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12 / 13Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat US-Senator Joseph Lieberman jetzt mit einem Militärschlag gegen den Iran gedroht, wenn Wirtschaftssanktionen nicht wirken sollten. © dpa
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13 / 13Westliche Geheimdienste vermuten, dass der Iran bald genügend Material für eine Bombe haben könnte. Sie rätseln aber, wann ein funktionsfähiger Sprengkopf zur Verfügung steht. © dpa

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