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Klimastreik: Millionen Menschen gehen weltweit für Fridays for Future auf die Straße

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Klimastreik am Freitag in Frankfurt am Main.
Etwa 10.000 Menschen waren dem Streikaufruf in Frankfurt gefolgt. © dpa

Der Klimastreik von „Fridays for Future“ am Freitag, 20.9.2019 war eine globale Massenbewegung.

Update vom 21. September 2019:

Rund um den Globus sind am Freitag Millionen Menschen dem Aufruf zu einem weltweiten Klimastreik gefolgt. Die Demonstrationen starteten auf kleinen Inseln im Pazifik und Australien, sie setzten sich dann über Asien, Afrika und Europa fort und sollten später Nord- und Südamerika erreichen. In Deutschland folgten nach Angaben der Veranstalter rund 1,4 Millionen Menschen dem Demo-Aufruf der Kampagne Friday for Future. Getragen wurden die weltweiten Aktionen vor allem von Schülern und Studenten. Allein in Berlin forderten 270.000 Demonstranten ein stärkeres Engagement für den Klimaschutz, in Hamburg gingen 100.000 Menschen auf die Straße.

Insgesamt waren in Deutschland Versammlungen in fast 600 Städten angekündigt. Zu Protestzügen mit tausenden Teilnehmern und den entsprechenden Straßensperrungen und Verkehrsstörungen kam es in praktisch allen Städten von Dresden und Erfurt bis Dortmund und Kiel. Selbst in kleineren Orten wie Buxtehude in Niedersachsen oder Speyer in Rheinland-Pfalz protestieren laut Polizei jeweils rund tausend Menschen.

Lesen Sie die Streikausgabe der Frankfurter Rundschau von Samstag, 21. September 2019: Einfach unter www.fr.de/meinklimastreik Mail-Adresse eingeben, Verifizierungscode eingeben und Ausgabe lesen. 

Klimastreik: "Fridays for Future" ruft für Freitag, 20.09.2019 zu globalen Demos auf 

Dass die Schüler am Freitag wegen des Klimas wieder auf die Straße gehen, daran hat Deutschland sich schon seit dem vergangenen September gewöhnt. Auch wenn die Diskussionen um das Fernbleiben vom Unterricht noch immer laufen. 

Heute wollen aber noch mehr Menschen für mehr Klimaschutz demonstrieren. Am 20.9.2019 findet der mittlerweile dritte globale Klimastreik der Schüler- und Studentenbewegung „Fridays for Future“ statt. Und dieser wird von zahlreichen weiteren Bündnissen unterstützt. In fast 500 deutschen Städten sind Demonstrationen angemeldet.

Hier finden sie die wichtigsten Fakten zum Klimastreik am 20.9.2019:

Klimastreik während der Arbeit? Das müssen Arbeitnehmer am heutigen Freitag wissen

Warum findet am heutigen Freitag, 20.9.2019, ein Klimastreik statt?

Für den heutigen Freitag, 20. September 2019, hat die Bewegung „Fridays For Future“ weltweit zum Klima-Streik aufgerufen. In mehr als 2.000 Städten in 129 Staaten wollen Bürger gegen den Klimawandel auf die Straße gehen; diesmal nicht nur Schüler, sondern ausdrücklich auch Erwachsene.

Gewerkschaften unterstützen heute den Klimastreik genausowie bislang 1556 deutsche Unternehmen – von der kleinen Bäckerei bis hin zur großen Versicherungsgruppe „Die Bayerische“ oder Fußballvereinen wie Mainz 05.

Der 20. September wurde als Datum für den globalen Klimastreik ausgewählt, weil heute in Berlin das Klimakabinett der GroKo tagt und in New York der UN-Klimagipfel vorbereitet wird, der vom 21.9. bis zum 23.9. stattfindet.

Am Tag des Klimastreiks will auch das Klimakabinett der Bundesregierung sein großes Maßnahmenpaket vorlegen. Die GroKo will den Bürgern dann erklären, wie Deutschland die Klimaziele erreichen soll.

Aktivist*innen von Fridays for Future haben am Freitag, 20. September 2019 die Frankfurter Rundschau gekapert. Einfach bei www.fr.de/fridays Mailadresse eingeben, Verfizierungscode bekommen und die Klima-Sonderausgabe lesen.

Klimastreiks am 20.9.: Was sind heute die Ziele?

Ziel des Klimastreiks - wie auch der "Fridays For Future-Bewegung ist, dass die Ziele des Pariser Klima Abkommens aus dem Jahr 2016 eingehalten werden. Wichtigstes Forderung ist die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels: Die globale Erwärmung, die bereits rund ein Grad erreicht hat, soll bei "deutlich unter zwei Grad" gestoppt werden, möglichst bei 1,5 Grad.

Es gibt aber auch heute wieder konkrete Forderungen der "Fridays for Future"-Bewegung für Deutschland:

Klimastreik am 20.9. in Deutschland: Dürfen die Schüler heute einfach so streiken?

Nein. Da gibt es auch kein Wenn und Aber, denn in Deutschland gilt heute die Schulpflicht. Ein diese Pflicht außer Kraft setzendes Streikrecht existiert nicht. 

Streng genommen sind die protestierenden Mädchen und Jungen heute Schulschwänzer, auch wenn sie in der Regel nicht den ganzen Freitag, sondern nur einzelne Stunden streiken.

Schüler bei einem Klimastreik von "Fridays for Future".
Schüler bei einem Klimastreik von "Fridays for Future". © picture alliance/dpa

Wer muss beim heutigen Klimastreik die Schulpflicht durchsetzen?

Die Erziehungsberechtigten, also in den meisten Fällen die Eltern. Dies ist gesetzlich geregelt. Es fängt mit der Anmeldung bei der Schule an und beinhaltet auch die Sorge dafür, dass die Kinder regelmäßig zum Unterricht kommen.

Auch wenn sich viele Eltern heute mit den Kindern solidarisieren - mittlerweile gibt es dazu die Initiative Parents for Future - können sie nicht einfach nach eigenem Willen die Schulpflicht auflösen.

Schule schwänzen wegen Klimastreik: Was passiert heute bei einer Verletzung der Schulpflicht?

Ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen wird mindestens notiert. Unentschuldigte Fehlstunden können im Zeugnis auftauchen, was etwa bei einer Bewerbung schlecht aussieht. Es kann aber auch zu direkten Strafen führen, wie etwa einem sogenannten Verweis. Mehrere Verweise können zum Rauswurf eines Kinds aus der Schule führen.

Klimastreik am Freitag, 20.9.: Das fordert Fridays for Future für Deutschland

Wenn die Schüler heutigen am Klimastreik teilnehmen: Droht den Eltern eine Strafe?

Wenn die Eltern heute nicht dafür sorgen, dass ihre Kinder zur Schule gehen, kann das als Ordnungswidrigkeit bestraft werden. Bei einem dauernden Entzug des Kinds können die Strafen scharf ausfallen - etwa in Form empfindlicher Geldstrafen.

Welche Strafen drohen heute für die Teilnahme am Klimastreik?

Dies ist oft von Schule zu Schule, von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Es wird von Fällen berichtet, in denen Lehrer offenkundig wegschauten, als Schüler vorzeitig zur Demonstration verschwanden und so für deren Straffreiheit sorgten.

In anderen Fällen wurden aber auch schon Verweise erteilt oder die Fehlstunden als unentschuldigt eingetragen. Die Stadt Mannheim verhängte nach einer Demonstration im Mai zunächst Bußgelder wegen Schulschwänzens, hob die Strafen aber nach heftiger öffentlicher Kritik wieder auf.

Bayerns Kultusminister warnt Schüler vor einer Teilnahme am heutigen Klimastreik 

Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) hat die Schüler im Freistaat gewarnt, sich heute während der Schulzeit an den Fridays-for-Future-Protesten zu beteiligen. Das Ziel medialer Aufmerksamkeit sei längst erreicht. „Insofern sehe ich überhaupt keine Notwendigkeit, nun während der Unterrichtszeit für Fridays for Future zu demonstrieren“, sagte Piazolo am Mittwoch dem Radiosender Antenne Bayern.

Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler).
Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler). © picture alliance/dpa

Heute Schule schwänzen wegen Klimastreik: Gibt es Kompromisswege?

Einige Schulen versuchen heute, mit den sehr von der Klimadebatte bewegten Mädchen und Jungen konstruktivere Lösungen zu finden. Fehlstunden können so durch Sozialarbeit an der Schule ausgeglichen werden. Die Schüler bringen sich dann etwa in Arbeitsgemeinschaften für Umweltschutz und Klima ein. Meist wird allerdings nur ein einmaliges Fernbleiben toleriert.

Klimastreik am Freitag, 20.9.: Warum gibt es heute keine klaren Anweisungen für die Lehrer?

Die zuständigen Länderminister erscheinen oft unschlüssig, wie sie mit dem unerlaubten Fernbleiben umgehen sollen. Neben Kritik am Schulschwänzen gibt es auch viele Sympathiebekundungen für die Schüler, bis hin zum Bundespräsidenten und zur Bundeskanzlerin. Oft übertragen Minister die Verantwortung an die Schulleitungen.

Vor Klimastreik: Debatte über Klimaschutz geht in die entscheidende Phase

Klimastreik am 20. September: Darf ich heute während der Arbeit streiken? Juristin warnt

Streiken ja – aber nur bei ordentlichen tarifrechtlichen Auseinandersetzungen: Die Arbeitsrechts-Anwältin Nathalie Bauer warnt im Münchner Merkur Arbeitnehmer dringend vor einer mit dem Arbeitgeber nicht abgesprochenen Teilnahme am heutigen Klimastreik. Politische Streiks sind in Deutschland nicht möglich. „Das kann zu massiven arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen“, sagt die Anwältin der auf das Arbeitsrecht spezialisierten Münchner Kanzlei Dr Huber/Dr. Olsen.

Von Abmahnung bis hin zur fristlosen Kündigung sei alles denkbar. Erlaubt sei heute aber die Teilnahme zum Beispiel an der Demo am Münchner Königsplatz im Rahmen der Mittagspause, führt die Anwältin als Beispiel an.

Ein Streik ist in Deutschland nur dann rechtens, wenn er einen tariflichen Zweck hat und von einer Gewerkschaft getragen wird. Deshalb können Arbeitnehmer nicht einfach streiken, um zum Aktionstag der Bewegung Fridays for Future zu gehen, wie die Gewerkschaft Verdi betont. Die Bewegung Entrepreneurs for Future verweist auf ihrer Internetseite auf Angaben von Arbeitsrechtsanwälten, wonach alle, die an einem politischen Arbeitskampf teilnehmen, "rechtswidrig streiken und daher arbeitsrechtlich sanktioniert werden können".

In der Tat hat bisher keiner der Dax-Konzerne seinen Mitarbeitern die Teilnahme an den heutigen Klimademos während der Arbeitszeit erlaubt. Daimler etwa kündigte für solche Fälle „disziplinarische“ Maßnahmen an.

Auch Verdi-Chef Frank Bsirske weist darauf hin, dass für politische Streiks die Rechtsgrundlage fehlt. Er meint aber auch: „Wenn ganz, ganz, ganz, ganz viele sich dann während der Arbeitszeit an Aktionen beteiligen, dann wird es den Arbeitgebern sehr, sehr, schwer fallen, das mit Sanktionen zu belegen.“

Eine mit dem Arbeitgeber nicht abgesprochene Teilnahme am Klimastreik kann arbeitsrechtliche Konsequenzen haben.
Eine mit dem Arbeitgeber nicht abgesprochene Teilnahme am Klimastreik kann arbeitsrechtliche Konsequenzen haben. © picture-alliance/ dpa

Was muss ich heute arbeitsrechtlich beachten, wenn ich am Klimastreik teilnehmen will?

Beschäftigte sollten sich absichern und nach den Ratschlägen der Gewerkschaften heute für die Zeit der Demo freinehmen. Möglich ist das über einen Tag Urlaub - wobei es jedoch kein Recht auf einen solchen Sonderurlaub gibt, der Chef diesen also ablehnen darf. Möglich ist auch, angesammelte Überstunden abzufeiern, sich in der Zeit auszustempeln oder die Mittagspause zu verlängern und die verlorene Zeit am Ende dranzuhängen. Wer in Schichten arbeitet, kann versuchen, seinen Dienst mit weniger Streikwilligen zu tauschen.

Unterstützt das Unternehmen oder der Chef den heutigen Aktionstag, kann gemeinsam überlegt werden, ob nicht die gesamte Abteilung für einige Stunden die Arbeit ruhen lässt. Möglich ist auch, einen Betriebsausflug zur Demo zu organisieren. Wer selbständig arbeitet, könnte mit Verweis auf die Demo vorübergehend den Laden oder das Büro schließen. In allen Fällen gilt aber: Die Absprachen müssen vorher klar getroffen werden - "zur Sicherheit auch schriftlich", wie Verdi betont.

Vor dem Klimastreik: Klima-Aktivisten blockieren Haupteingang der IAA

Klimastreik am 20.9.: Welche Haltung nehmen deutsche Unternehmen heute ein?

Das Netzwerk Entrepreneurs for Future hat nach eigenen Angaben mehr als 3000 Unterstützer, darunter etwa Ökostromanbieter und kleinere Startups. Sie kündigten für heute eine eigene Demo an. Eine Anfrage der "Süddeutschen Zeitung" unter den 30 Dax-Konzernen ergab, dass die meisten weder auf den Klimastreik hinweisen noch den Protest aktiv unterstützten. Der 20. September sei ein normaler Arbeitstag. Hier müssen Beschäftigte also individuelle Lösungen finden.

So formulieren es etwa auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit dem Zusatz: Dies müsse heute ein ganz besonders guter und aktiver Arbeitstag werden. "Wir können nicht streiken, wir sind als öffentlicher Nahverkehr die Antwort", sagte eine Sprecherin.

Die Shopping- und Vergleichsplattform idealo hingegen schließt sich am 20.9.2019 dem globalen Klimastreik von Fridays for Future an. Das Unternehmen fordert alle Mitarbeiter dazu auf, heute zwischen 12 und 16 Uhr an der Demonstration am Brandenburger Tor in Berlin teilzunehmen, heißt es in einer Pressemeldung. idealo erwartet nach eigenem Bekunden, dass sich die Mehrheit der über 1.100 Beschäftigten von idealo und seinen Tochtergesellschaften anschließen wird.

Der Klimastreik hat auch Folgen für den Webauftritt von idealo: Von 12 bis 16 Uhr wird idealo.de nur eingeschränkt erreichbar sein. Besucher werden stattdessen auf eine Landingpage weitergeleitet, auf der sie sich über die Botschaften und Forderungen von idealo zum Thema Nachhaltigkeit informieren können.

Welche Demos finden heute zum Klimastreik am 20.9.2019 in Deutschland statt?

Aktuell sind zum heutigen Klimastreik bundesweit fast 500 Demonstrationen geplant. Einen Überblick mit allen Demos finden Sie auf der offiziellen Seite zum Klimastreik.

Diese Demos sind in den größeren deutschen Städten geplant:

Die Aktivisten-Gruppe Extinction Rebellion kündigte in der FAS neben den angemeldeten Demos auch „zivilen Ungehorsam“ an, etwa Straßenblockaden.

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Wer beteiligt sich heute am Klimastreik?

In Deutschland ruft heute ein breites Bündnis aus Kirchen, Gewerkschaften und Umweltverbänden zusammen mit den Aktivisten von "Fridays for Future" für Freitag, 20.9. zum Klimastreik auf. Mit dabei sind Umwelt- und Entwicklungsorganisationen wie Greenpeace und Brot für die Welt, aber auch die Evangelische Kirche, die Gewerkschaft Verdi und der Deutsche Kulturrat.

Er hoffe, dass sich Fridays for Future "von einer Schülerbewegung zu einer gesellschaftlichen Bewegung ausweitet", sagte Verdi-Chef Frank Bsirske am Montag in Berlin bei einer Pressekonferenz mit den Organisatoren.

Klimaschutz sei "weltweit eine Aufgabe von absoluter Dringlichkeit", ergänzte Bsirske. Das Anliegen der jungen Leute "verdient unser aller Unterstützung". Die stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, betonte, ihre Kirche stelle sich "ausdrücklich an die Seite der Jugendlichen". Sie habe bereits in Gottesdiensten zu einer Beteiligung aufgerufen und werde am Freitag auch mit Glockengeläut auf die Klimaaktionen aufmerksam machen.

Den Organisatoren zufolge wollen sich nach derzeitigen Stand mehr als 200 Organisationen aus verschiedenen Bereichen den jungen Demonstranten bei ihrem wöchentlichen Klimastreikaktionen anschließen. Dazu gehören neben Umweltschutzverbänden und gewerkschaftlichen sowie religiösen Vereinigungen unter anderem auch der Deutsche Alpenverein, der Deutsche Wanderverband, der Dachverband der deutschen Tafeln oder die Jugendabteilung der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft.

Alle Organisationen, die den Klimastreik unterstützen, finden Sie auf der offiziellen Seite zum Streiktag.

Klimastreik am 20.9.: Lehrer werfen Politik bei Fridays for Future „Doppelzüngigkeit“ vor

Mit Blick auf den geplanten Klimastreik am heutigen Freitag erwartet die Lehrergewerkschaft VBE von Politikern eine klare Ansage, wie Schulen mit Fehlstunden von Schülern umgehen sollen. Der VBE-Vorsitzende Udo Beckmann erklärte am Montag: „Es muss Schluss sein mit der Doppelzüngigkeit, auf der einen Seite das Engagement der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen und sie offen oder indirekt zur Teilnahme aufzufordern, aber auf der anderen Seite den Schulen die Verantwortung aufzubürden, zu entscheiden, wie und ob sie Verletzungen der klar gesetzlich geregelten Schulpflicht ahnden.“ Die Politik dürfe sich in Sachen Fridays for Future nicht länger „aus der Verantwortung stehlen“, erklärte Beckmann. „Damit macht die Politik Schulen zum Sündenbock.“

fro (mit Material von dpa und AFP)

Frankfurt: Klimaprotest vor der EZB: Fridays for Future, Extinction Rebellion und Attac wollen die Amtseinführung der neuen EZB-Präsidentin Lagarde für ihre Proteste nutzen.

Auf eine radikale Form des Protests greift nun eine Aktivisten aus Frankfurt zurück: „Fridays for Future“ in Frankfurt: Hungerstreik für den Klimaschutz. Die "Frankfurter Rundschau" berichtet. 

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