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Protest gegen Einreiseverbot wächst: Trump weiter unbeirrt

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US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Einreisepolitik auf der ganzen Welt Entsetzen ausgelöst. Das Weiße Haus spielt die Folgen herunter. Mehrere wichtige Unternehmenschefs zeigen sich alarmiert.

Demonstranten mit Plakaten protestierten am Wochenende in New York, New York gegen das Dekret von US-Präsident Donald Trump. Foto.John Gastaldo Foto: John Gastaldo
1 / 6Demonstranten mit Plakaten protestierten am Wochenende in New York, New York gegen das Dekret von US-Präsident Donald Trump. Foto.John Gastaldo Foto: John Gastaldo © John Gastaldo
Auch in Europa zeigen die Menschen ihren Unmut, wie hier am Flughafen Schiphol in Amsterdam. Foto: Alexander Schippers
2 / 6Auch in Europa zeigen die Menschen ihren Unmut, wie hier am Flughafen Schiphol in Amsterdam. Foto: Alexander Schippers © Alexander Schippers
US-Präsident Trump hat am 27. Januar über weitreichende Einreisebeschränkungen verfügt, um «radikale islamische Terroristen» aus dem Land fernzuhalten. Foto: Andy Katz
3 / 6US-Präsident Trump hat am 27. Januar über weitreichende Einreisebeschränkungen verfügt, um «radikale islamische Terroristen» aus dem Land fernzuhalten. Foto: Andy Katz © Andy Katz
«Um es klar zu machen, dies ist kein muslimischer Bann, wie die Medien es falsch berichten. Hier geht es nicht um Religion - es geht um Terror und darum, unser Land zu schützen», sagt Trump. Die Demonstranten sehen das anders. Foto. Branden Camp Foto: Branden Camp
4 / 6«Um es klar zu machen, dies ist kein muslimischer Bann, wie die Medien es falsch berichten. Hier geht es nicht um Religion - es geht um Terror und darum, unser Land zu schützen», sagt Trump. Die Demonstranten sehen das anders. Foto. Branden Camp Foto: Branden Camp © Branden Camp
Auch in Washington D.C. gingen Demonstranten mit Plakaten auf die Straße Foto: Miguel Juarez Lugo
5 / 6Auch in Washington D.C. gingen Demonstranten mit Plakaten auf die Straße Foto: Miguel Juarez Lugo © Miguel Juarez Lugo
Trump verteidigte sein Vorgehen damit, dass Obama 2011 sechs Monate lang Visa für irakische Flüchtlinge verweigert und damit einen ähnlichen Schritt unternommen hätte. Foto: Miguel Juarez Lugo
6 / 6Trump verteidigte sein Vorgehen damit, dass Obama 2011 sechs Monate lang Visa für irakische Flüchtlinge verweigert und damit einen ähnlichen Schritt unternommen hätte. Foto: Miguel Juarez Lugo © Miguel Juarez Lugo

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