Günstige E-Bikes: Hier finden Sie Modelle unter 1.000 Euro

Mit einem E-Bike sind Sie auf dem Fahrrad dank Elektromotor schneller unterwegs. In diesem Artikel stellen wir Modelle unter 1.000 Euro vor.
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Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, um sich ein Fahrrad mit zusätzlicher Elektropower zuzulegen. Vielleicht möchten Sie nicht mehr mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren. Mit dem Fahrrad geht das manchmal nicht nur schneller, da Sie damit in Bewegung bleiben, ist das auch gesund. Wer aber nicht verschwitzt in der Arbeit ankommen möchte, erhält beim E-Bike mit dem Elektromotor Unterstützung, während er in die Pedale tritt. Außerdem sind Sie schneller unterwegs als mit einem gewöhnlichen Fahrrad. Ein elektrisches Rad bietet also viele Vorteile. Worauf Sie beim Kauf achten sollten und welche Modelle es bereits für unter 1.000 Euro gibt, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
E-Bike kaufen: Worauf Sie achten sollten
- Beim E-Bike muss der Elektromotor irgendwo am Fahrrad befestigt sein. Da dieser ziemlich schwer ist, sollte dies bei der Auswahl des Elektrorads berücksichtigt werden. Idealerweise befindet sich der Motor in der Mitte im Gestell, da das Gewicht hier gleichmäßig verteilt wird. Beim Heckmotor ist der Antrieb stärker, allerdings fehlt hier eine Rücktrittbremse. Von einem E-Bike, bei dem der Elektromotor vorne angebracht ist, sollten Sie absehen, da das zusätzliche Gewicht sich beim Lenken bemerkbar macht.
- Das Gewicht des E-Bikes ist generell höher, als bei anderen Fahrrädern. Dadurch lässt es sich beispielsweise nicht so einfach kurz mal eben ein paar Treppenstufen hinauftragen. Die Mobilität ist aus diesem Grund fast besser mit der eines Motorrollers als der eines Fahrrads zu vergleichen.
- Bremsen sind bei allen Verkehrsmitteln von höchster Wichtigkeit. Beim E-Bike empfehlen sich vor allem starke Scheibenbremsen, da das Gesamtgewicht und die Geschwindigkeit höher sind.
- Die Laufzeit des Akkus hängt von der Fahrweise ab. Wie lange er zum Aufladen benötigt, unterscheidet sich bei jedem Modell – in der Regel dauert es aber nicht länger als ein paar Stunden.
E-Bike unter 1.000 Euro: Teutoburg Senne Pedelec Citybike

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Preis: | Ab 849,99 Euro |
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Marke: | Teutoburg |
Rahmengröße: | 28 Zoll |
Gewicht: | 26 kg |
Leistung: | 250 Watt |
Akkukapazität: | 10,4 Ah |
Motor: | Hinterrad-Nabenmotor |
Gänge: | 6 |
Bremse: | Felgenbremse |
E-Bike unter 1.000 Euro: Ancheer City E-Bike

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Preis: | Ab 929,99 Euro |
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Marke: | Ancheer |
Rahmengröße: | 26 Zoll |
Gewicht: | 27 kg |
Leistung: | 250 Watt |
Akkukapazität: | 12,5 Ah |
Motor: | Heckmotor |
Gänge: | 6 |
Bremse: | Scheibenbremse |
E-Bike unter 1.000 Euro: VecoCraft Nemesis Elektro-Klapprad

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Preis: | 809 Euro |
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Marke: | VecoCraft |
Rahmengröße: | 20 Zoll |
Gewicht: | 24 kg |
Leistung: | 250 Watt |
Akkukapazität: | 7,8 Ah |
Motor: | Mittelmotor |
Gänge: | 3 |
Bremse: | V-Bremsen |
So lässt sich die Reichweite bei E-Bikes erhöhen
Der Elektromotor liefert nur solange Unterstützung, solange der Akku ausreichend geladen ist. Es lässt sich pauschal nicht sagen, wie viele Stunden oder Kilometer er durchhält, da dies vom Schaltverhalten und Fahrstil abhängt. Daher sollten Sie möglichst lange in den niedrigeren Gängen fahren, da die höheren Gänge den Elektromotor stärker beanspruchen. Auch wenn Sie bergauf fahren, ist der Akku schneller leer. Die meisten E-Bikes zeigen den Batteriestand an. Sie können den Elektromotor auch bewusst ab- und anschalten und nur auf bestimmten Streckenabschnitten nutzen.