Köllner hofft auf Kobylanski: Zehner an der Wade verletzt – 1860-Coach auch selbst lädiert

Martin Kobylanski hat sich die Wade gezerrt. Möglicherweise muss 1860-Coach Köllner gegen Dresden auf den Spielmacher verzichten.
München – Die wichtigste medizinische Nachricht zuerst: Michael Köllners Hexenschuss hat sich nicht verschlimmert. „Ich bin gespritzt worden und alles Mögliche“, berichtete Köllner. Gut sei der Rücken noch nicht, aber gut genug, um aufrecht auf dem Trainingsplatz zu stehen.
Positiveres gab es über seine Mannschaft zu berichten. „Die Woche war richtig gut“, betonte der Coach: „Ich sehe einen heißen Kampf um die Plätze.“ Einziges Sorgenkind: Martin Kobylanski, der mit einem Tor gegen Zwickau seinen Aufwärtstrend bestätigte, dann aber mit einer gezerrten Wade ausgewechselt werden musste. Köllner: „Er ist die letzten Tage umfangreich behandelt worden. Ich habe aber noch kein Gefühl dafür, ob es für Montag reicht.“ (ulk)