Reisinger trat mit einem guten Gefühl die Heimreise an – gewurmt hat ihn nur der schwindende Vorsprung im familieninternen Golfduell mit Sohnemann Raphael, 16, der erstmals in Siegnähe gekommen sei. Der Präsident lächelnd: „Er hat’s super gemacht, aber ich hatte auch Knie und Rücken.“ Reisingers Belek-Fazit: Alles gut, alles harmonisch – und am Ende hat ihm womöglich sogar das zuvor kritisierte Luxushotel gefallen.