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Aufgepasst, Bayern-Fans! Transfer-Guru verrät Haaland-Plan - Ausgerechnet vor dem Supercup

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Erling Haaland ist auf dem Transfermarkt heiß begehrt. Natürlich schaut auch der FC Bayern München in Richtung Dortmund.

München - „Klar, das ist ein Topspieler, ein Superjunge, wie ich höre. Da schaut man hin“ und „60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen, sonst wären wir ja Vollamateure.“ Diese Aussagen von Hasan Salihamidzic sind erst wenige Tage alt. Der Bayern-Sportvorstand wurde im Sport1-Doppelpass auf Erling Haaland* angesprochen. Lotst er den BVB-Star eines Tages an die Isar?

Aktuell ist wohl nur so viel klar: Die Bayern* „schauen hin“, wie Brazzo bestätigte. Mehr ist in diesem Sommer nicht drin, denn dem Vernehmen nach wird Haaland bis zum 30. Juni 2022 für Borussia Dortmund stürmen. Einen Tag später greift dann aber eine Ausstiegsklausel. Die Rede ist von rund 80 Millionen Euro, die ein potenzieller Abnehmer auf den Tisch legen müsste, um sich die Dienste des Angreifers zu sichern. Angesichts Haalands schier übermenschlichen Fähigkeiten ist das in der heutigen Fußballwelt fast ein Schnäppchen. Das Portal transfermarkt.de taxiert den Marktwert des 21-Jährigen aktuell auf 130 Millionen Euro.

FC Bayern München: Transfer von Erling Haaland? Transfer-Guru Fabrizio Romano packt aus

Salihamidzic und den Bayern* ist klar, dass jeder Topklub in Europa einen solchen Spieler haben möchte. Und wie Fabrizio Romano nun verkündete, wollen die Münchner tatsächlich in den Poker einsteigen! Der italienische Journalist gilt als bestens vernetzt und ist in Transfer-Fragen schon fast eine Art Guru. Über seinen YouTube-Kanal verkündete er nun die Botschaft, die die Bayern-Anhänger aufhorchen lassen dürfte - und das ausgerechnet vor dem ersten großen Aufeinandertreffen der Saison: Am Dienstagabend erwartete Borussia Dortmund* den FCB zum Supercup, es ging um den ersten Titel der Saison.

Romano sagte in seinem Video über die „Tormaschine“ Haaland: „Chelsea wollte ihn diesen Sommer, aber Dortmund wollte ihn nicht für unter 175 Millionen Euro gehen lassen.“

Erling Haaland: Zukunft beim FC Bayern? Entscheidung ab September möglich

Aber: Ab September werde die Haaland-Seite dann die Zukunft des Wunderknaben prüfen. Berater Mino Raiola und Vater Alf-Inge dürften dann viele Gespräche führen, denn laut Romano ist die Liste der potenziellen Abnehmer lang. Als erstes nennt er den FC Bayern München, es folgen „Paris Saint-Germain, Real Madrid, Barcelona, englische Klubs wie Manchester United oder Manchester City“. Dass Haaland über den Sommer 2022 hinaus bei Dortmund bleibt, gilt als ausgeschlossen.

Der Stürmer selbst werde sich nun aber erstmal auf seine sportlichen Ziele konzentrieren. Wie professionell er ist, stellte er erst am vergangenen Wochenende wieder unter Beweis, als er seinem BVB mit einer außerirdischen Leistung zu einem Kantersieg über Frankfurt verhalf. Und nun, unmittelbar nach Romanos Ankündigung, stand erstmal das Titel-Spiel gegen eben jenen FC Bayern an, mit dem Haaland seit Monaten in Verbindung gebracht wird. (akl) *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA

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