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Die Bundesliga-Profis werden in Quarantäne geschickt. Das ist eine Voraussetzung für den Restart der Liga am dritten Mai-Wochenende. Den FC Bayern zieht es in ein Hotel in Unterschleißheim.
- Am dritten Mai-Wochenende setzt die Bundesliga ihre unterbrochene Saison fort.
- In den Tagen vor dem Restart müssen die Mannschaften in Quarantäne.
- Der FC Bayern zieht sich in ein Hotel in Unterschleißheim zurück.
München - An diesem Freitag startet die kürzeste Vorbereitung in der Geschichte des FC Bayern. Am Donnerstag gab Trainer Hansi Flick seiner Mannschaft noch frei, damit die Spieler einen letzten Tag gemeinsam mit ihren Familien verbringen konnten. Nun geht der Fokus bereits auf den Sonntag nächster Woche, wenn die Bayern nach rund zwei Monaten Corona-Pause um 18 Uhr an der Alten Försterei auf Union Berlin treffen. Für Robert Lewandowski & Co. heißt das: Ab in das Hotel Infinity in Unterschleißheim, wo die Bayern die angeordnete Quarantäne vor dem Liga-Neustart verbringen werden.
„Wir werden ab Samstag hier in München in eine Quarantäne gehen. Von da an wird gewährleistet sein, dass die Mannschaft exklusiv mit dem Betreuerstab untereinander ist in dieser Quarantäne“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge bei „Sky“. „Sie wird das Hotel lediglich für den Trainingsbetrieb verlassen. Sie wird eine Woche dauern. Damit wäre auch dem DFL-Konzept Rechnung getragen, das mit dem Gesundheitsministerium, dem Robert-Koch-Institut und dem Bundesarbeitsminister abgestimmt ist.“
FC Bayern in der Corona-Krise: Rummenigge vertraut auf Eigenverantwortung der Fans
Die Einheiten des Rekordmeisters sollen weitestgehend auf dem Campus oder in der Allianz Arena stattfinden - und auch hier hofft Rummenigge auf das Verantwortungsbewusstsein der Fans. Auf die Frage nach möglichen Ansammlungen rund um die Fröttmaninger Arena meinte er: „Am Stadion sieht man ja nichts. Was soll man dort sehen? Man kann ja nicht ins Stadion rein und das Spiel verfolgen. Also gehe ich davon aus, dass die Fans zu Hause bleiben, sich das Spiel am Fernseher anschauen und die Daumen drücken, dass ihr Klub gewinnt.“
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lop