„Von Funktionären des Clubs unter Druck gesetzt“
Rassismus-Vorwürfe beim FCB: Entlassener Coach erweitert Klage
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Der entlassene Campus-Trainer erweiter nun seine Kündigungs-Klage.
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Die Rassismus-Debatte beim FC Bayern München geht weiter. Der wegen Rassismus-Vorwürfen entlassene Jugend-Trainer erweitert nun seine Klage gegen die Kündigung.
- Vor rund einem Monat wurde ein Jugend-Trainer im Zuge von Rassismus-Vorwürfen am FC Bayern Campus entlassen.
- Der besagte Coach reichte daraufhin eine Klage gegen die Kündigung ein aufgrund von Formfehlern des FC Bayern bei der Kündigung sowie bei der Befristung des Vertrages.
- Nun erweitert der ehemalige Mitarbeiterdie Klage um weitere Punkte.
Der vor rund einem Monatim Zuge von Rassismus-Vorwürfen entlassene Trainer am hat seine Kündigungsschutz-Klage um schwerwiegende Vorwürfe gegen den deutschen Rekordmeister erweitert.
FC Bayern München: Spitzenfunktionäre des Clubs sollen den Trainer unter Druck gesetzt haben
Wie der „Spiegel“ berichtet, hätten Spitzenfunktionäre des Clubs ihn
, den Aufhebungsvertrag binnen einer Stunde zu unterschreiben. Die Gegenleistung: sowie der bei der offiziellen Pressemitteilung zu dem Fall, der rund um das Champions-League-Turnier in Lissabon bekannt geworden war.„Verleumdungskampagne gegen ihn“
Der langjährige Angestellte hat außerdem angegeben, vom Leiter des Nachwuchsleistungszentrums,
, von einer „Verleumdungskampagne gegen ihn“ erfahren zu haben.FC Bayern München-Führung wollte sich bisher noch nicht äußern
Die Führung des FC Bayern wollte sich zu den Vorwürfen bisher nicht äußern. Das
hat zur Klärung des Streits für eine angesetzt. Fortsetzung folgt ...(hlr)