1. tz
  2. Sport
  3. FC Bayern

Thomas Müller nach China? Irres Millionen-Gehalt soll ihn locken

Kommentare

Wechselt Thomas Müller für ein Mega-Angebot nach China?
Wechselt Thomas Müller für ein Mega-Angebot nach China? © AFP / JOHANNES EISELE

Auch China soll ein irres Millionen-Angebot für Thomas Müller vorliegen. Stimmt der FC Bayern München einem Wechsel nach Asien zu? Zu den Transfer News.

Update vom 18. Juni 2019: Diese Angebot wäre wirklich der Hammer! Laut dem Kicker – der sich auf Insider-Informationen beruft – liegt dem FC Bayern München ein Mega-Angebot von Thomas Müller vor. Das soll nicht etwa aus der finanzkräftigen Premier-League kommen, sondern aus China.

Ein Verein, dessen Namen der Kicker nicht nennt, soll bereit sein, Müller ein Brutto-Jahresgehalt von 25 Millionen Euro zu zahlen. Das wären 10 Millionen im Jahr mehr, als er beim FC Bayern bekommt. Thomas Müller würde damit Toni Kroos als bestbezahlten deutschen Fußballer ablösen. Kroos soll bei Real Madrid dem Vernehmen nach etwas mehr als 20 Millionen Euro im Jahr verdienen.

Der Kicker berichtet allerdings auch, dass Müller, der bei Bayern noch bis 2021 unter Vertrag steht, auch nicht für diese hohe Summe nach China wechseln will. Im August gibt es für den Offensivstar der Münchner ein großes Lob von einem Ex-Kollegen.

FC Bayern München: Millionen-Angebot für Müller?

Update vom 17. Juni 2019: Das wäre ein absoluter Hammer: Verabschiedet sich der Ur-Münchner Thomas Müller vom FC Bayern? Ein irres Gerücht heizt die Spekulationen an. Offenbar hat die große Identifikationsfigur des Rekordmeisters ein äußerst lukratives Angebot aus Asien vorliegen.

Nach Informationen des Kicker soll Müller nach China gelockt werden - mögliches Jahresgehalt: 25 Millionen Euro! Einen konkreten Verein nennt das Magazin nicht, allerdings soll Müller auch nicht bereit für Fernost sein.

Die Bild-Zeitung hält einen Wechsel von Thomas Müller nach China nur für „schwer vorstellbar“. Der Grund: „Müller hat sich in der letzten Saison wieder einen Stammplatz erkämpft, dabei James (27) ausgestochen und kam am Ende auf 45 Pflichtspiele (neun Tore). Dazu ist er nach Manuel Neuer (33) Vize-Kapitän bei den Bayern. Sportlich gibt es also keinen Grund, der Müller zu einem Wechsel nach China bewegen könnte. Er hat mit den Bayern noch einiges vor, für Fußball-Altersteilzeit in China ist da kein Platz.“

Zudem habe Thomas Müller auch nach der Ausbootung durch Bundestrainer Jogi Löw eine Rückkehr in die Nationalmannschaft noch nicht aufgegeben. Mit einem Wechsel nach China hätte sich das aber wohl erledigt.  

Einer, der dem Ruf der Super League nicht widerstehen konnte, ist Yannick Carrasco. Kehrt er nun nach Europa zurück? Der FC Bayern ist im Gespräch.

Müller bei Bayern unzufrieden mit Position - Holt ihn Pep Guardiola nach Manchester?

Update vom 3. Mai 2019: Interesse aus Italien und England - verabschiedet sich Thomas Müller bald vom FC Bayern? Aktuell wird ein Wechsel des Weltmeisters auch auf der Insel heiß diskutiert. Dort bringt die Sun nun sogar Pep Guardiola und Manchester City ins Spiel. „Nachdem er ihn drei Jahre bei Bayern trainiert hat, ist Pep Guardiola immer noch dafür bekannt, ein Bewunderer Müllers zu sein“, schreibt die Zeitung. Das könnte an den 20 Saisontoren liegen, die das bayerische Eigengewächs in der Saison 2015/16 erzielte. 

Insgesamt brachte es Müller in Guardiolas letzter von drei Spielzeiten in München gar auf 32 Treffer. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Auch auf der Insel? Zuletzt hatte der Kicker berichtet, dass neben AC und Inter Mailand auch ein nicht näher benannter Verein aus England an einer Verpflichtung interessiert sein soll - möglicherweise die Citizens von Guardiola? Rund um die derzeitigen Spitzenreiter der Premier League und der Bundesliga ranken sich momentan viele Gerüchte. Zuletzt weilte Mittelfeldspieler Ilkay Gündogan in München.  

Müller bei Bayern unzufrieden mit seiner Position - Klubs aus Italien und England haben Interesse

Update vom 2. Mai 2019: Seit dem Spiel gegen Gladbach gehört Thomas Müller wieder zum Stammpersonal des FC Bayern. Über die volle Distanz spielt er aber trotzdem nur selten und er muss häufig auf der ungeliebten Position auf dem rechten Flügel auflaufen. Nach Informationen des Kicker stößt ihm das sauer auf. Das Sportmagazin berichtet, dass es dem Eigengewächs der Münchner nicht an Alternativen fehlt. Sowohl der AC als auch Inter Mailand sollen Interesse an ihm haben. Auch ein nicht näher benannter Verein aus England soll ihn verpflichten wollen. 

In der Vergangenheit wurden Vereinen wie Manchester United, Arsenal oder auch dem FC Liverpool Interesse nachgesagt. Unter Umständen startet im kommenden Sommer erneut einer der Top-Klubs aus England mit einen Versuch, die bayerische Vereins-Ikone von der Isar wegzulocken.

Müller spielt eine sehr ordentliche Saison, die vor allem nach der Ausbootung aus der deutschen Nationalmannschaft, noch einmal mehr Fahrt aufgenommen hat. Insgesamt kommt der 29-Jährige in 29 Spielen auf sechs Treffer und 10 Vorlagen.   

Erstmeldung: Matchwinner Müller bricht sein Schweigen - und könnte doch schon wieder auf der Bank sitzen

München - Thomas Müller ist der Mann der Stunde beim FC Bayern. Nachdem ihn zahlreiche Ausfälle mehr oder weniger zufällig in die Startelf gespült hatten, lieferte er beim 5:1-Sieg des Rekordmeisters in Mönchengladbach eine blitzsaubere Leistung ab und belohnte sich mit einem Treffer. Nachdem er sich zuletzt selbst einen Maulkorb verpasst hatte („Da kommt nichts Gescheites bei raus“), verriet Müller nun, was ihn besonders wurmte.

Lesen Sie auch: Abendlicher Ausflug: Müller schlemmt sich in Form - und macht eines besser als Ribéry

Bayerns Müller fühlte sich „fast als Verteidiger“

Er habe sich zuletzt „fast als Verteidiger“ gefühlt, weil er immer erst dann in Spiel kam, wenn der FCB schon in Führung lag. Erstmals seit einem Monat spielte Müller nun wieder von Beginn an, durfte endlich wieder nach Lust und Laune offensiv wirbeln - und sei nun „einfach nur froh“. Das Zusammenspiel mit Doppelpacker Robert Lewandowski funktionierte blendend. Müller: „Ich bin froh, dass es heute so gut geklappt hat, auch mit dem Zusammenspiel. Mit Lewy verstehe ich mich natürlich vorne ganz gut.“

Lesen Sie auch: Pep will Geld ausgeben - Schnappt sich der Man-City-Coach einen Bayern-Star?

Gerade Müllers Defensivqualitäten hob sein Coach allerdings nach dem Spiel heraus: „Defensiv hat er es richtig gut gemacht. Sowas brauchen wir als FC Bayern.“

Müller auch gegen Wolfsburg in der Bayern-Startelf?

Ob es in den nächsten Spielen für Müller erneut für die Stammelf reicht? Die Konkurrenz ist groß, doch Müller ist fit - im Gegensatz zu Kingsley Coman (Muskelfaserriss), Franck Ribéry (Magen-Darm-Infekt), dem angeschlagenen Leon Goretzka (Sprunggelenk) und dem schon länger verletzten Arjen Robben. Unmöglich ist es dennoch nicht, dass sich Müller trotz seiner starken Leistung in Gladbach gegen Wolfsburg auf der Bank wiederfindet. Denn gegen Liverpool fehlt er gesperrt und Kovac könnte gegen die Wölfe seiner CL-Elf die Gelegenheit geben, sich einzuspielen.

FC Bayern in Topform: Müller bläst zum Angriff auf den BVB

Obwohl Bayern jetzt punktgleich mit Dortmund ist, will Müller ohnehin keine zu großen Töne spucken. „Wir tun gut daran, den Ball flach – in die Ecke zu schießen.“

Lesen Sie auch: Der BVB sieht ROT - und dem FCB macht‘s gerade „viel Spaß“

Müller stellt aber auch klar: „Das Momentum ist jetzt auf unserer Seite. Wir hätten im Winter nicht gedacht, dass wir zu diesem Zeitpunkt auf Punktegleichstand sind. Wir haben aber schon länger Lunte gerochen.“

Jerome Boateng spricht im Podcast von Palina Rojinski über seine Bayern-Zukunft und das Aus beim DFB. Dabei haben ihn gleich mehrere Sachen traurig gemacht.

Auch interessant

Kommentare