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FC Bayern erhielt Absage: Rodrigo erklärt Wechsel zu Man City - Aussagen lassen aufhorchen

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Rodrigo wechselt zu Manchester City. Auch der FC Bayern soll interessiert gewesen sein.
Rodrigo wechselt zu Manchester City. Auch der FC Bayern soll interessiert gewesen sein. © AFP / LINDSEY PARNABY

Der FC Bayern München hatte wohl Interesse, doch nun hat sich Rodrigo für einen Wechsel zu Manchester City entschieden. Der 70-Millionen-Mann erklärt, warum.

FC Bayern: Rodrigo erklärt Wechsel zu Manchester City - Aussagen auf PK lassen aufhorchen

Update vom 6. Juli 2019: Rodrigo spielt ab der kommenden Saison für Manchester City. Das Team von Trainer Pep Guardiola hat das Tauziehen um den 23 Jahre alten Mittelfeldspieler gewonnen. Dem FC Bayern München wurde ebenfalls Interesse am Spanier, der auch Rodri genannt wird, nachgesagt.

Nun erklärte Rodrigo, warum er sich für den englischen Premier-League-Klub entschieden hat. „Für mich gab es keine anderen Optionen mehr, als ich erfuhr, dass City sich für mich interessiert. Ich habe nie an der Entscheidung gezweifelt. Es war klar, dass ich nach Manchester gehe“, sagte er bei seiner Präsentation und fügte hinzu: „In dieser Mannschaft spielen einige der besten Spieler und natürlich ist da auch der Trainer, Pep Guardiola. Auch die Art und Weise, wie die Mannschaft und der Verein aufgebaut sind, war überzeugend.“ Star-Coach Guardiola und die große Qualität der City-Spieler könnten also letztlich den Ausschlag für seinen Transfer auf die Insel gegeben haben. Heißt das wiederum, dass er diese beim FC Bayern etwa nicht sieht?

Rodrigo weiter: „Andere Mannschaften waren auch interessiert und ich bin stolz darauf. Aber jetzt bin ich hier und ich glaube, es war die richtige Entscheidung.“

Bei Manchester City erhält der spanische Fußball-Profi, der mit vollem Namen Rodrigo Hernández Cascante heißt, einen Fünfjahresvertrag und die Rückennummer 16. Die Citizens überweisen offenbar die vertraglich festgeschriebene Ablösesumme von 70 Millionen Euro an Atlético Madrid. Es wäre ein neuer Rekord-Transfer für Man City.

Video: Man City statt FC Bayern - Rodri erklärt warum

Fix! FC Bayern schaut bei Rodrigo in die Röhre - Atlético-Star von Ex-Trainer weggeschnappt

Update vom 03. Juli 2019, 18.19 Uhr: Die Transfer-Saga um Atletico Madrids Rodrigo ist beendet. Pep Guardiola sorgt dafür, dass sein Ex-Klub leer ausgeht und lotst den Verteidiger zu Manchester City. 

Die Madrilenen bestätigten via Twitter, dass City die Ausstiegsklausel des Spaniers aktiviert hat. 70 Millionen Euro blättern die Briten für den Defensiv-Spezialisten hin, nur die Vertragsdetails müssen noch mit Rodrigo geklärt werden. Der Spanier hatte allerdings schon angedeutet, zum englischen Meister wechseln zu wollen.

Atletico-Star wohl nicht zum FC Bayern - Schnappt Ex-Trainer dem Rekordmeister Rodrigo weg?

Update vom 28. Juni 2019, 17.38 Uhr: Rodrigo von Atletico Madrid war lange Zeit beim FC Bayern im Gespräch - jetzt verdichten sich die Hinweise, dass daraus wohl nichts wird. Wie transfermarkt.de berichtet, habe sich Rodrigo Medienberichten zufolge für einen Wechsel zu Manchester City entschieden - trainiert vom Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola. Der Wechsel scheint nun konkrete Formen anzunehmen, nachdem Atletico Marcos Llorente vom Stadtrivalen Real Madrid verpflichtet hat. Llorente erhielt bei seinem neuen Klub die Rückennummer 14 - die gehörte bisher eigentlich Rodrigo.

Update vom 22. Juni 2019, 16.02 Uhr: Im Fall des Spaniers Rodrigo von Atletico Madrid mehren sich die Zeichen, dass es nichts mehr wird mit einem Transfer zum FC Bayern München. Im Interview mit dem englischen Portal Get German Football News vermutet nun Christian Falk, Fußball-Chef und Bayern-Experte der Sport Bild, dass Rodrigo wohl zu ManCity wechselt.

In München sei Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidžić bislang derjenige gewesen, der am meisten an einer Verpflichtung des Spaniers interessiert gewesen sei, berichtet Falk: „Salihamidžić würde den Spieler gerne holen. Er arbeitet daran - oder hat daran gearbeitet.“

Allerdings sei Rodrigo wohl zu teuer für den FC Bayern, meint Falk: „In den letzten Wochen erhielten wir die Information, dass es für den FC Bayern München schwierig wird, ihn sich zu leisten.“

Nach dem Weggang von Robben und Ribéry sei für die Bayern zudem die Verpflichtung eines Flügelspielers vorrangig: „Sie wollen einen Flügelspieler holen, das ist das erste Ziel. Sie müssen zuerst diese Position besetzen und dann können sie sehen, was sie für eine ‘Nr. 6‘ ausgeben können.“

Zudem hätten die Bayern mit Pep Guardiola einen Konkurrenten, der sich auf eine Verpflichtung des Spaniers fixieren konnte - während in München noch die Suche nach einem Flügelspieler auf vollen Touren lief: „Für den FC Bayern München war es im Hinblick auf einen Rodrigo-Transfer schwierig, schnell zu reagieren. Ein Whistle-Blower hat uns verraten, dass dies nicht der Fall ist, da City schneller ist.“

Falk geht davon aus, dass Rodrigo in der kommenden Saison wohl im ManCity-Trikot spielt: „Wenn es kein Interesse von Manchester City gäbe, hätte der FC Bayern mehr Zeit, und dann hätte es geklappt - vielleicht. Aber die Chance ist vorbei.“

Rodrigo mit Absage an den FC Bayern? Darum will er nicht nach München

Update vom 20. Juni, 10.41 Uhr: Der FC Bayern München hat sich schon einmal bei Atletico Madrid bedient: Der französische Weltmeister Lucas Hernandez spielt ab der Saison 2019/20 für den deutschen Rekordmeister. Auch sein bisheriger Teamkollege Rodrigo weckte Begehrlichkeiten bei den Bayern.

Nun ist das Rennen um den spanischen Nationalspieler aber offenbar endgültig durch: Wie der kicker in seiner Donnerstags-Ausgabe berichtet, hat sich der Mittelfeld-Mann für Manchester City und Pep Guardiola entschieden. Letztlich soll der Trainer den Ausschlag gegeben haben und so seinen Ex-Verein von der Säbener Straße ausgestochen haben. Nach Angaben des Blattes hat sich Rodrigo „nach vierwöchiger Bedenkzeit für Manchester City entschieden“. Sein Nachfolger bei Atletico steht auch schon fest: Die Colchoneros haben Marcos Llorente von Stadtrivale Real verpflichtet, er erhält einen Vertrag bis 2024 und kostet wohl rund 40 Millionen Euro.

Rodrigo wäre laut kicker die Ideallösung für den FC Bayern im defensiven Mittelfeld gewesen. City lässt sich die Dienste des Madrilenen 70 Millionen Euro kosten. Eine Summe, die sich der FCB am Ende sparen muss - kann er sie mit den mehr als 30 Millionen Euro für Mats Hummels dann anderweitig, zum Beispiel für Leroy Sané, investieren? Ein Spieler, der keine Ablösesumme kosten würde und definitiv eine Alternative zu Rodrigo wäre, stand zuletzt in Paris unter Vertrag. Wie die Zukunft in der Bayern-Defensive aussehen könnte, haben wir hier zusammengefasst.

Hat sich Bayern-Ziel Rodrigo bereits entschieden? Transfer offenbar kurz vor dem Abschluss

Update vom 19. Juni, 9.30 Uhr: Ein Grund für den Wechsel von Mats Hummels zu Borussia Dortmund soll ein Gespräch mit den FCB-Verantwortlichen gewesen sein. Angeblich seien Lucas Hernandez und Niklas Süle gesetzt. Ein Konkurrenzkampf sei wohl nicht geplant. So berichtet der BR.

Was bedeutet diese Aussage für Jerome Boateng? Ist seine Zukunft auch entschieden? Und wie geht es mit der Personalplanung in der Defensive weiter? Welche Rolle spielt Rodrigo? Über all diese Fragen haben wir uns hier Gedanken gemacht.

Update vom 18. Juni 2019, 15.25 Uhr: Seinen Abschied soll Rodrigo bei Atlético Madrid bereits angekündigt haben. Für die festgeschriebene Ablösesumme von 70 Millionen Euro könnte er den Verein verlassen. 15 Prozent der Einnahmen hat sich Rodrigos ehemaliger Klub, der FC Villarreal, gesichert. 

Nun soll auch sein neuer Arbeitgeber feststehen. Laut spanischen Medienberichten hat ausgerechnet Ex-Trainer Pep Guardiola den FC Bayern im Rennen um den defensiven Mittelfeldspieler ausgestochen. In einem persönlichen Gespräch soll er Rodrigo von einem Wechsel zu Manchester City überzeugt haben. 

Transfer-Sensation beim FC Bayern? Atletico-Star Rodrigo bald in München?

Update vom 18. Juni 2019, 13.58 Uhr: Die Berichte mehren sich, die auf einen Wechsel von Rodrigo zum FC Bayern München hindeuten: Wie der Kicker berichtet, ist der Spanier eine heiß gehandelte Personalie an der Säbener Straße. Die Verpflichtungen von ManCity-Flügelspieler Leroy Sané und Atlético Madrids defensiven Mittelfeldspieler Rodrigo sollen für den FC Bayern derzeit absolute Priorität haben. Laut Kicker plant der Rekordmeister für die kommende Saison in der Abwehrzentrale mit Niklas Süle sowie den beiden Neuzugängen Lucas Hernández und Benjamin Pavard. Sollte Mats Hummels tatsächlich zu Borussia Dortmund zurückkehren und Jerome Boateng den FC Bayern verlassen, könnte deren Transfer-Erlöse in die Verpflichtung des Spaniers Rodrigo fließen.

Wie der Kicker erfahren haben will, wurde Atlético Madrid bereits über die Kontaktaufnahme der Bayern zum 22-Jährigen in Kenntnis gesetzt. Rodrigo und die Bayern sollen sich über die gegenseitigen Vorstellungen ausgetauscht haben. Der Mittelfeldspieler, der noch bis 2023 einen Vertrag bei Atlético hat, kann die Madrilenen für eine festgeschriebene Ablöse von 70 Millionen Euro per Klausel verlassen.

Aber ausgerechnet Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola könnte dem Rekordmeister den Deal noch versauen. Manchester City soll nämlich heißester Konkurrent im Werben um den Spanier sein.

Video: FCB oder City? Atleticos Rodrigo im Profil

Update vom 18. Juni, 12.01 Uhr: Rodrigo von Atlético Madrid wird auf einmal wieder zu einem aktuellen Transfer-Thema für den FC Bayern. Wie die spanische Marca berichtet, hat der 22-Jährige seinen Abschied angekündigt. So soll er Atlético-Geschäftsführer Miguel Angel Gil Marin mitgeteilt haben, dass er den Verein im Sommer verlassen wird. Marca bringt auch gleich den FC Bayern München als möglichen neuen Verein ins Spiel.

Die spanische Zeitung schreibt, dass Rodrigo sein Talent nur bei einem Klub wie Manchester City oder Bayern München noch besser ausschöpfen könne. Das seien auch die beiden Vereine, die sich um den Mittelfeldakteur streiten. Rodrigo sei angeblich überzeugt davon, dass er sowohl bei City als auch bei München den nächsten Schritt machen könnte. Die Ausstiegsklausel liegt weiterhin bei 70 Millionen Euro. Die Frage ist nun, ob der FCB bereit ist, so viel für einen Mittelfeldspieler zu bezahlen. Hauptkonkurrent wäre immerhin Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola.

Der Rekordmeister ist auf diesen Positionen gut besetzt. Corentin Tolisso kommt von seiner langen Verletzung zurück und auch Joshua Kimmich könnte durch den Transfer von Benjamin Pavard öfter auf die Sechs gezogen werden. Dazu spielen mit Javi Martinez, Leon Goretzka und Thiago einige Akteure, die sich nur mit einem Stammplatz zufrieden geben.

Rodrigo zum FC Bayern? Jetzt spricht der Atletico-Star über seine Zukunft

Update vom 6. Juni, 10.29 Uhr: Traditionell werden in der Sommerpause an der Säbener Straße viele Namen gehandelt. Ein Transfer, der schon länger fix ist, ist der von Weltmeister Lucas Hernandez. Der Franzose kommt für 80 Millionen Euro von Atletico Madrid.

Bringt er vielleicht einen Teamkollegen mit nach München? Offenbar beschäftigen sich die Bayern mit Mittelfeldspieler Rodrigo Hernandez Cascante. Jetzt hat der sich der 22-Jährige selbst zu seiner Zukunft geäußert.

Atletico-Star Rodrigo: Er würde den FC Bayern 70 Millionen Euro kosten

Gegenüber Deportes Cuatro sagte der Spanier: „Ich habe den Klub gebeten, mir etwas Zeit zu geben, um in Ruhe zu überlegen. Es wäre scheinheilig zu behaupten, dass ich irgendetwas garantieren kann.“ Die Erfahrung zeigt: Wer solche Aussagen trifft, spielt in der kommenden Saison meist für einen anderen Verein.

Neben den Bayern ist aber auch Manchester City an Rodrigo interessiert, Real Madrid und der FC Barcelona werden ebenfalls als potenzielle Abnehmer gehandelt. „Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass ich einen Vertrag bei Atletico und eine Ausstiegsklausel habe“, so Rodrigo weiter. Jene Klausel ist 70 Millionen Euro schwer. „Was passieren wird, weiß ich nicht“, betont er. Der FC Bayern ist außerdem an Leroy Sané und Kai Havertz interessiert. Außerdem gibt es ein irres Gerücht um einen Liverpool-Star.

70-Millionen-Mann Rodrigo zum FC Bayern? Hoeneß mit skurriler Aussage

Update vom 29. Mai, 9.53 Uhr: Es wird konkreter mit Rodrigo und dem FC Bayern München. Laut Sport Bild (Mittwochsausgabe) sollen die Münchner sogar schon ein Angebot abgegeben haben für den Sechser von Atletico Madrid. 

Offiziell gibt es allerdings noch gar kein Interesse. Uli Hoeneß sagt: „Ich kenne den Spieler gar nicht.“ Laut dem Fachblatt muss das aber nichts heißen - ähnlich äußerte sich Hoeneß schon beim 80-Millionen-Zugang Lucas Hernandez.

Für 70 Millionen! Wechselt der nächste Atletico-Star zum FC Bayern?

News vom 23. Mai 2019: München - Rodrigo wer? Nicht allen Fußball-Fans wird der Name Rodrigo Hernandez Cascante ein Begriff sein. 

Dabei lieferte der Mittelfeldspieler, der nur Rodrigo genannt wird, eine fabelhafte Debütsaison bei Atletico Madrid ab. 

Der 22-Jährige wird in Spanien schon als der neue Busquets gefeiert. Im Vergleich zum Welt- und Europameister vom FC Barcelona wird Rodrigo aber mehr Tempo attestiert. 

34 La-Liga-Partien, acht in der Champions League und vier im spanischen Pokal stehen beim Sechser in dieser Spielzeit zu Buche. Dabei gelangen ihm drei Treffer. 

FC Bayern: Rodrigo Hernandez Cascante im Fokus - Atletico-Star soll 70 Millionen kosten 

Auf den ersten Blick könnte Rodrigo als Ersatz für Javi Martinez dienen, doch Martinez steht laut Informationen des kicker nicht zum Verkauf. 

Dieser spekuliert auch, dass die Ausstiegsklausel von Rodrigo bei 70 Millionen Euro liegt. Der Vertrag des 1,91 Meter großen Mittelfeldspielers läuft noch bis 2023. Erst im Sommer kam Rodrigo für 20 Millionen vom FC Villarreal zu den „Colchoneros“.

Mit festgeschriebenen Ablösesummen hat der FC Bayern zuletzt ja gute Erfahrungen gemacht. Für 80 Millionen kommt Weltmeister Lucas Hernandez von Atletico an die Säbener Straße. 

Allerdings ist die Konkurrenz bei Rodrigo ziemlich groß. Demnach ist neben dem FC Barcelona auch Real Madrid am Youngster interessiert. 

FC Bayern: Wie realistisch ist ein Rodrigo-Transfer?

Auch Ex-Bayern-Coach Pep Guardiola wollte Rodrigo bereits zu ManCity locken. Derweil stellt sich die Frage, wie lange Pep überhaupt noch Trainer der Citizens ist

Ein weiteres Indiz, dass sich der deutsche Rekordmeister mit Rodrigo intensiv beschäftigt, ist die Tatsache, dass Sportdirektor Hasan Salihamidzic vor kurzem in Madrid war, um sich mit einem nicht genannten Berater zu treffen.

Dass es sich dabei um Antoine Griezmann gehandelt haben soll, darf man wohl ausschließen. Die Bayern haben kein Interesse am französischen Offensivspieler.   

An Rodrigo aber offensichtlich schon. Ob ein Transfer realistisch ist, scheint allerdings fraglich, zumal die Bayern im zentralen Mittelfeld eher keinen Handlungsbedarf haben. 

Derweil könnte der FCB ins Rennen um den „japanischen Messi“ Kubo einsteigen. Er gilt als absolutes Toptalent. 

fs

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