Update vom 28. August 2019: Endspurt im Transfersommer: Wen angelt sich der FC Bayern in diesem Sommer noch? Bis zum 2. September wäre noch Zeit, zuletzt hatten sich die Münchner aber sowohl in der Breite als auch in der Spitze prominent verstärkt. Ist Marc Roca deshalb kein Thema mehr beim FCB?
Nach Informationen von Sky soll ein Wechsel weiterhin möglich sein. „Wir haben heute mit dem Umfeld von Marc Roca gesprochen und da heißt es, dass nichts ausgeschlossen werden kann. Sie haben keine Absage vom FC Bayern erhalten“, berichtet Transfer-Experte Max Bielefeld. Aber: Eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers sei „derzeit unwahrscheinlich“. Bei Espanyol Barcelona soll man in Sachen Ablösesumme aber gesprächsbereit sein. Es gibt zwar eine Ausstiegsklausel in Höhe von 40 Millionen Euro, Roca könnte die Spanier nun aber offenbar auch für 30 Millionen Euro verlassen. Definitiv bleiben - und zwar in Leipzig - wird dagegen Timo Werner. Ist dafür ein Juve-Star ein Kandidat beim FCB?
Update vom 27. August 2019: Schlägt der FC Bayern nochmal auf dem Transfermarkt zu? Wenn ja, dann müsste es schnell gehen: Bis zum 2. September könnte der Rekordmeister noch Spieler verpflichten. Danach ist das Fenster geschlossen.
Zuletzt galt Marc Roca immer wieder als Kandidat beim FCB. Glaubt man den Informationen der Sport Bild, wird der junge Spanier in diesem Sommer aber nicht mehr zum FCB kommen - genau so wenig wie Frankfurts Ante Rebic, an dem die Münchner ebenfalls interessiert sein sollen.
Diese Nachricht geht aus einem Tweet von Sport Bild-Reporter Tobias Altschäffl hervor. Nur ein Transfer sei noch möglich: Der von Jerome Boateng. Der Weltmeister war zuletzt der AS Rom angeboten worden, offensichtlich ohne Erfolg. Andere Angebote gebe es für ihn derzeit nicht. Boateng könnte sich währenddessen schon von seinen Bayern-Kollegen verabschiedet haben. Über Instagram postete er ein Bild von einer privaten Grillfeier.
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Update vom 25. August 2019: Lange hat der FC Bayern München nicht mehr Zeit, um noch einen Neuzugang an Land zu ziehen. Bis zum 2. September ist das Transferfenster noch geöffnet. Es müsste also schnell gehen. Zuletzt galt Marc Roca als fast schon sicherer Kandidat für einen Wechsel zum FC Bayern.
Nach einem Bericht der Sport Bild soll der Rekordmeister aber kein Angebot für den 22-jährigen Spanier abgegeben haben. Bayern-Trainer Niko Kovac machte nach dem 3:0-Erfolg bei Schalke 04 (Live-Ticker zum Nachlesen), bei dem heiß über mögliche Handelfmeter diskutiert wurde, eine bedeutende Aussage. Sky-Reporter Patrick Wasserziehr fragte ihn nach weiteren Verstärkungen. Kovac sagte mit Nachdruck und einem Lächeln: „Wir sind sehr gut aufgestellt.“ Bedeutet das, dass es keine weiteren Aktivitäten auf dem Transfermarkt gibt?
Immerhin scheint Robert Lewandowski den Bayern erhalten zu bleiben - oder kommt es doch noch anders? Rund um das Schalke-Spiel gab es gestern auch noch eine TV-Panne. Wie heißt der kroatische Neuzugang des FC Bayern gleich wieder? Bei Timo Werner scheint es dagegen eine Entwicklung zu geben, die den Bayern-Bossen nicht gefallen dürfte.
Update vom 24. August 2019: Es soll feststehen: Marc Roca kommt wohl doch nicht zum FC Bayern. Das berichtet die Sport Bild. Demnach geben die Münchner kein Angebot für den 22-Jährigen von Espanyol Barcelona ab.
40 Millionen Euro beträgt Rocas Ausstiegsklausel. Roca hatte Interesse signalisiert, nach München zu wechseln. Gesucht wird dem Fachblatt zufolge eher noch ein defensivstarker Sechser vom Typ Javi Martinez.
Bereits auf der USA-Reise hatte FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge erklärt: „Ich glaube nicht, dass wir ein Angebot abgegeben haben. Es gab keinen Kontakt und keine Verhandlungen mit dem Klub.“ Daran wird sich der Sport Bild zufolge (Artikel hinter Bezahlschranke) wohl jetzt auch nichts mehr ändern.
Update vom 23. August 2019, 14.45 Uhr: Nachdem Mittelfeldspieler Renato Sanches wohl nach Frankreich zum OSC Lille wechseln wird, hat sich der FC Bayern München anscheinend den nächsten Neuzugang gesichert. Marc Roca wird wohl per Ausstiegsklausel aus seinem noch bis 2022 laufenden Vertrag bei Espanyol Barcelona gelöst. Der 22-jährige Spanier soll in München mit einem Fünfjahresvertrag ausgestattet werden, so berichtet die L‘Equipe. Der FC Bayern München soll bereit sein, die rund 40 Millionen Euro zu bezahlen, die fällig sind, um den Vertrag aufzulösen.
Update vom 23. August 2019: Verstärkt sich der FC Bayern München nochmal im Mittelfeld? Eigentlich ist das Gedränge im Zentrum schon groß genug, der Rekordmeister könnte zum Ende der Sommer-Transferperiode aber doch nochmal aktiv werden.
Der Grund: Mit Renato Sanches verlässt ein zentraler Mittelfeldmann den FC Bayern offenbar in Richtung OSC Lille. Es wäre also wieder ein Platz frei. Der Portugiese würde dem Vernehmen nach mehr als 20 Millionen Euro in die Bayern-Kasse spülen - eine Reinvestition wäre sofort denkbar: Der spanische U21-Europameister Marc Roca ist per Ausstiegsklausel für 40 Millionen Euro zu haben.
Nach Informationen der tz ist der FC Bayern bereit, diese Summe nach Sanches‘ Abgang zu bezahlen. Und der Zeitpunkt des Wechsels? Am Donnerstagabend bestritt Espanyol Barcelona das Euro-League-Quali-Hinspiel gegen Luhansk. Glaubt man Rocas Umfeld, dürfte sich alles noch bis zum Rückspiel am kommenden Donnerstag ziehen. Der FCB und der 22-Jährige seien sich aber einig. Weiter heißt es, dass die Bayern noch versuchen, den Preis irgendwie zu drücken.
Seit Wochen ranken sich die Gerüchte um den Sechser von Espanyol. Zuletzt hatte sein Berater betont, dass ein Transfer nach wie vor möglich sei.
Update vom 22. August 2019: Der FC Bayern hat in den vergangenen Tagen mächtig auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Das Kapitel Neuzugänge im Sommer 2019 schien eigentlich schon beendet - wird es nun nochmal geöffnet?
Sportdirektor Hasan Salihamidzic und Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge reagierten nun auf die anhaltenden Gerüchte um Renato Sanches und Jerome Boateng. Unabhängig voneinander erklärten sie, dass man sich beim FC Bayern bis zum 2. September alle Optionen offen halten werde und die bestmögliche Lösung für alle Parteien finden wolle.
Verlassen beide Spieler den Verein? Und falls ja: Wo könnten sich die Bayern dann noch verstärken? Offenbar ist man auf der Suche nach einem weiteren defensiven Mittelfeldspieler. Schon vor Wochen wurde der Spanier Marc Roca diskutiert. Ist das Thema nun wieder heiß?
Der 22-Jährige von Espanyol Barcelona ist weiterhin verfügbar. Rocas Berater Juan Manuel Mata Rodriguez erklärte gegenüber Sky nun: „Nach wie vor sind sehr große europäische Klubs an Marc interessiert. Ein Wechsel ist weiter möglich, aber auch ein Verbleib bei Espanyol.“
Der spanische Sechser wäre aber nicht unbedingt ein Schnäppchen für den Rekordmeister: Seine Ausstiegsklausel beträgt 40 Millionen Euro „und die müssen gezahlt werden“, betont Rocas Berater. „Es gibt eben Dinge im Leben, über die verhandelt man nicht.“ Die Konkurrenz für den FCB hat es in sich: Nach Sky-Infos soll vor allem Real Madrid um den U21-Europameister buhlen.
Update vom 8. August 2019: Das große Thema im Transfer-Sommer ist Leroy Sané. Der Außenstürmer von Manchester City soll zum FC Bayern München wechseln. Nun scheint eine mögliche Horror-Diagnose alles zu ändern.
Update vom 23. Juli, 20.08 Uhr: Auf der Pressekonferenz zum Abschluss der US-Reise des FC Bayern sprach Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge auch über das Interesse an Espanyols Marc Roca. Und widersprach Medienberichten, wonach die Katalanen ein Angebot des FC Bayern abgelehnt hätten. „Ich glaube nicht, dass wir ein Angebot abgegeben haben“, machte der 63-Jährige die Möglichkeit einer Ablehnung unmöglich. „Es hat keinen Kontakt gegeben.“
Rummenigge wisse um die Ausstiegsklausel des Spaniers, große Verhandlungen mit Espanyol Barcelona wären daher nicht notwendig. Aber weder mit dem Verein, noch mit Roca selbst, habe man bisher gesprochen, beteuerte er.
Rummenigge äußerte sich einen Tag später zu einer wichtigen Personalie nicht. Und dabei handelt es sich um Uli Hoeneß. Der Bayern-Präsident steht angeblich vor dem Aus. Auch das Internet reagiert auf das Gerücht, mit gespaltenen Meinungen.
Update vom 23. Juli, 12.28 Uhr: Während sich der FC Bayern weiterhin in den USA auf die neue Saison vorbereitet, passiert auf dem Transfermarkt nach wie vor sehr wenig. Sportdirektor Hasan Salihamidzic war in München geblieben, um sich besser auf potenzielle Neuzugänge konzentrieren zu können.
Offenbar gibt es jetzt aber einen Rückschlag: Angeblich soll Espanyol Barcelona ein Bayern-Angebot für Marc Roca vorliegen haben. Selbiges soll den Katalanen aber nicht gefallen. Wie der spanische Radiosender Catalunya Radio in seiner Sendung Club de la Mitjanit berichtete, habe der deutsche Rekordmeister 18 Millionen Euro für den Sechser geboten. Zu wenig!
Weiter heißt es, dass Roca nur für die festgeschriebene Ablösesumme in seiner Ausstiegsklausel in Höhe von 40 Millionen Euro zu haben sei. Sollte das Gerücht stimmen, wären die Bayern also viel zu niedrig eingestiegen.
Dabei besteht aber offenbar auch kein Grund zur Eile. Medienberichten zufolge sei der FC Bayern München sich mit Marc Roca bereits einig – gut möglich also, dass die spanischen Verantwortlichen einfach versuchen, den Preis nach oben zu ziehen. Währenddessen hat der FC Bayern sein neues Champions-League-Trikot präsentiert. Gefällt es Ihnen? Im Netz ging außerdem ein lustiges Streitgespräch viral. Das Thema: Ist Niko Kovac ein besserer Trainer als Zinedine Zidane?
Update vom 18. Juli, 10.25 Uhr: Marc Roca würde gerne der nächste Xabi Alonso werden – vielleicht sogar als Sechser des FC Bayern München. Schlecht für ihn: In München ist man im Mittelfeld eigentlich gut besetzt. Gut für ihn: Dank seiner Zeit in der Jugend bei Espanyol Barcelona kann er auch als Linksverteidiger eingesetzt werden.
Sein Wechsel hin zum Sechser erfolgte erst später in der A-Jugend, wie er der katalanischen Zeitung El Periódico in einem Interview verriet. „Ich war körperlich kleiner und schwächer als die anderen und musste Techniken entwickeln. Garcia Escribano, mein Trainer in der U19, sagte mir dann irgendwann, dass er mich nicht mehr als Linksverteidiger sehe. Ich sagte ihm, dass ich ihm da zustimme und er versuchte es mit mir im Mittelfeld“, erklärte Roca in dem Interview.
Der deutsche Rekordmeister könnte also in Roca den polyvalenten Spieler gefunden haben, der angesichts der Transfer-Flaute theoretisch in die Bresche springen könnte – ehe sich FCB-Trainer Niko Kovac gezwungen sieht, das System umzustellen. Der spanische U21-Europameister jedenfalls würde einem erneuten Positionswechsel wohl pragmatisch gegenübertreten. Schon damals sagte er: „Ich fing an, das Beste daraus zu machen.“
Roca gilt als Favorit für die Sechser-Position beim FCB. Sollte es mit einem Deal aber nicht klappen, könnte ein argentinischer Nationalspieler in den Fokus geraten.
In der Offensive will man sich in München ebenfalls noch verstärken. Kommt es zum Mega-Deal mit Neymar? Oder entscheidet sich Leroy Sané für die Säbener Straße? Vielleicht kommt aber auch ein anderer spanischer U21-Nationalspieler. Ein Neuzugang machte beim ersten Testspiel schon mal eine gute Figur. Bundesliga-Fans müssen sich künftig außerdem umstellen: Eurosport hat seine TV-Rechte an einen Konkurrenten verkauft, der direkt die Preise erhöht hat.
Update vom 17. Juli, 16.52 Uhr: Warum noch ein Mittelfeldspieler für den FC Bayern München? Die Antwort dürfte Marc Roca selbst gegeben haben. Der Sechser will nämlich in keine geringeren Fußstapfen als die von Xabi Alonso treten.
Rummenigge machte nie einen Hehl daraus, wie wichtig Alonso für die Entwicklung des FC Bayern war. Wenn es nach Roca geht, würde der Bayern-Boss wohl bald ähnliches über ihn sagen. „Ich habe ihn (Alonso, Anm.d.Red.) immer bewundert. In Liverpool, in Madrid, bei Bayern, in der spanischen Nationalmannschaft ... Er beherrschte alle Facetten des Spiels“, sagte Roca gegenüber der katalanischen Zeitung El Periódico.
Und weiter: „Defensiv war er immer gut positioniert, er war aggressiv auf dem Platz, er wechselte perfekt den kurzen und den langen Pass ... Er erfüllte alle Qualitäten des guten Mittelfeldspielers. Es war großartig. Ich wünschte, ich könnte eines Tages wie er spielen.“
Vielleicht hat sich der deutsche Rekordmeister also den nächsten Alonso geangelt – eine offizielle Bestätigung steht noch aus. Rummenigge jedenfalls würde es freuen.
Update vom 17. Juli 2019, 12.16 Uhr: Der Transfer von Marc Roca zum FC Bayern biegt auf die Zielgerade ein. Der Spieler und die Münchner sollen sich bereits einig sein. Allerdings stellt sich Rocas aktueller Verein Espanyol Barcelona in Punkto Ablösesumme offenbar stur. Einem Bericht der spanischen Marca nach will Espanyol nicht mit den Bayern über eine geringere Ablöse verhandeln. Dies soll der Verein auch schon dem FC Bayern mitgeteilt haben. Heißt: Der FCB müsste die vollen 40 Millionen Euro zahlen, die als Ausstiegsklausel in Rocas Vertrag stehen. Die Münchner sollen darauf gehofft haben diese Summe noch senken zu können.
Update vom 16. Juli 2019, 21.43 Uhr: Nun scheint alles sehr schnell zu gehen in der Causa Marc Roca. Nach einem Bericht der spanischen Marca haben sich der FC Bayern und der 22-Jährige Sechser von Espanyol Barcelona prinzipiell einigen können. Knackpunkt sei aber noch die Ablösesumme. Dem Bericht nach hat Roca eine Ausstiegsklausel von 40 Millionen. Offiziell hat Roca in Barcelona noch Vertrag bis 2022.
Der Bericht passt zu tz-Informationen, wonach Roca beim FC Bayern intern als Wunschspieler gehandelt wird. Zudem war Hasan Salihamidzic am Montag zu einem Blitz-Trip nach Paris gereist. Womöglich ging es dabei um Roca.
Update vom 16. Juli 2019: Der FC Bayern München will sich in der Sommer-Transfer-Periode unbedingt noch einmal verstärken. Unter anderem will man auf der Sechser-Position nachlegen. Nach der Absage des Spaniers Rodri gibt es nun offenbar einen neuen Favoriten: Nach tz-Informationen gilt Marc Roca von Espanyol Barcelona intern als neuer Wunschspieler bei den Münchnern.
Dass der FCB auf der Sechs noch einmal Verstärkung holen will, bestätigte zuletzt auch Karl-Heinz Rummenigge: „Möglicherweise wird im Zentrum noch nachgebessert“, so der FCB-Boss.
Die Münchner sind auf dem Transfermarkt vor allem auf der Suche nach flexiblen Spielern. Einen solchen haben sie bereits in ihren Reihen: Joshua Kimmich. Der DFB-Spieler wäre auf der rechten Verteidiger-Position gesetzt, drängt aber ebenfalls ins defensive Mittelfeld. Der FCB sucht allem Anschein nach auf beiden Positionen nach Verstärkung. Aufgrund einer besonderen Konstellation ist das Bundesliga-Transferfenster in diesem Jahr länger offen als sonst.
München - Wer spielt in der neuen Saison im Trikot des FC Bayern München? Diese Frage beschäftigt wohl nicht nur die Fans des Rekordmeisters. Dabei liefen die Transfer-Bemühungen der Roten zuletzt eher schleppend.
Der FC Bayern München kassierte einen Korb nach dem anderen. Nun tauchte plötzlich ein ganz neuer Name in der Gerüchteküche auf.
Dass bei den Münchnern noch Handlungsbedarf besteht, unterstrich die Forderung von Niko Kovac nach vier neuen Spielern. Im zentralen Mittelfeld waren die Münchner an Rodrigo von Atlético Madrid interessiert, doch der Spanier entschied sich für Manchester City.
Beim zweitgrößten spanischen Radiosender Onda Cero wurde in der Fußball-Sendung Radioestadio nun über das Interesse der Münchner an Marc Roca von Espanyol Barcelona berichtet.
Der 22-Jährige trifft im Finale der U21-Europameisterschaft am Sonntag mit Spanien auf die deutsche Nationalmannschaft, die sich im Halbfinale mit 4:2 gegen Rumänien durchsetzte.
Der Vertrag des defensiven Mittelfeldspielers läuft bei Espanyol noch bis 2022. Darin ist jedoch eine Ausstiegsklausel über 40 Millionen Euro verankert, die für die Bayern durchaus bezahlbar wäre, wie ein Bericht über das „Festgeldkonto“ des FC Bayern zeigt.
Woher der Radiosender die Infos über ein mögliches Interesse hat, ist unbekannt. Allerdings äußerte sich der Spieler selbst in der Sendung. „Ich bin sehr glücklich in Barcelona. Ich muss den Moment leben“, sagte Marc Roca, dessen Marktwert laut transfermarkt.de bei 30 Millionen Euro liegt.
Mal sehen, ob die Chef-Etage des FCB bei Roca mehr Erfolg hat, als zuletzt bei Rodrigo. Auch die Innenverteidiger Matthijs de Ligt und Sepp van den Berg entschieden sich gegen einen Wechsel nach München. Und was tut sich noch auf den Außenpositionen? Leroy Sané, Ousmane Dembélé oder Callum Hudson-Odoi - die Liste der Kandidaten ist lang.
Derzeit scheint sich anzudeuten, dass sich das Verhältnis zwischen Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge und und Trainer Niko Kovac verbessert.
Die Bayern mussten kürzlich einen Spieler abgeben. Als Renato Sanches danach bei einem neuen Klub vorgestellt wurde, leistete sich der Verein einen Fauxpas.
tz/mm